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  • Alten- und Pflegeheim Sr. Elisabeth Rivet in Neubrandenburg
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        Kath. Altenpflegeheim "Sr. Elisabeth Rivet"
        Region Neubrandenburg
        Kath. Altenpflegeheim "Sr. Elisabeth Rivet"
        überschaubar und familiär Respekt und Zuwendung

        Alten- und Pflegeheim Sr. Elisabeth Rivet in Neubrandenburg

        Das 1991 eingeweihte Altenpflegeheim „Schwester Elisabeth Rivet“ befindet sich in ruhiger Lage, mitten in Neubrandenburg, mit Blick auf die Katholische Kirche, auf Gärten und einen wundervoll angelegten Park.

        Im Überblick

        Zum Haus

        Geprägt vom Grundgedanken der christlichen Nächstenliebe wird jeder Bewohner unseres Hauses als eine Persönlichkeit mit einem ganz individuellen Lebensweg verstanden und angenommen, gleich seiner Religion und Weltanschauung, seiner sozialen und kulturellen Erfahrungen.

        Auf drei Etagen stehen den Bewohnern ausschließlich Einzelzimmer zur Verfügung. Die Wohnbereiche sind über eine Treppe oder den Fahrstuhl zu erreichen. Alle Zimmer sind mit Fernseh-, Radio- und Telefonanschluss ausgestattet und verfügen über eine Rufanlage. Alle Zimmer in den Obergeschoßen verfügen über einen kleinen Balkon. Je vier Bewohner teilen sich ein Bad mit Dusche. Auf jeder Etage befindet sich zudem ein Pflegebad.

        Auf den Wohnbereichen können die Bewohner freundlich eingerichtete Sitznischen sowie einen gemütlichen Gemeinschaftsraum nutzen. Sie können im Speisesaal oder auf Wunsch im eigenen Zimmer essen.  

        Das Pflegeheim verfügt über einen Minikiosk, eine eigene Küche und  Wäscherei.

        Der liebevoll gepflegte Park des Pflegeheims hat einen kleinen Teich und viele viele Blumen. Mehrere Bänke laden zum Verweilen ein.

        In der hauseigenen Kapelle finden regelmäßig katholische und evangelische Gottesdienste statt.  

        Für das Gespräch, Fitness und Beweglichkeit sowie zum reinen Zeitvertreib bieten wir 

        • diverse Beschäftigungsangebote (u.a. Gedächtnistraining, Basteln, Gymnastik, Spielenachmittag, Singerunde)
        • Gestaltung christlicher Feste und Feste im Jahreslauf
        • Erscheinen der Heimzeitung „Elisabeth-Kurier“
        • Besuch empfangen ist jederzeit möglich
        • Kommunikationsmöglichkeiten in mehreren Aufenthaltsbereichen
        • regelmäßige seelsorgerische Betreuung

        Unser Anspruch

        Frage:

        alte Dame im Gespräch mit einer Frau

        Frau Schönwald-Labinsky , an was denken Sie, wenn Sie zuerst an Qualität in der Pflege denken?
         
        Frau Schönwald-Labinsky :
         
        Unser erstes Anliegen ist es, uns den Bewohnerinnen und Bewohnern liebevoll  zuzuwenden. Dazu gehört selbstverständlich eine hohe Qualität der Pflege und Betreuung, abgestimmte Arbeitsabläufe und eine gute Ausstattung.
         
        Frage:
        Wie stellen Sie denn sicher, dass Sie ihr selbst gestecktes Ziel tatsächlich auch erreichen?
         
        Frau Schönwald-Labinsky :
         
        Beste Qualität ist natürlich unser eigenes Ziel, wird aber auch gesetzlich gefordert.
        Im Grunde gehen wir drei Wege. Wir wollen erstens in unsere Mitarbeiter investieren. Das heißt, unser Pflege- und Betreuungspersonal wird in den Bereichen Pflege, Krankheitsbilder und Validation regelmäßig und verpflichtend fortgebildet. Zudem bilden wir Pflegepersonal selber aus.
         
        Zweitens werten wir unsere Arbeit regelmäßig intern aus. Der medizinische Dienst prüft uns extern und unabhängig (siehe AOK-Pflegenavigator). Beides hilft uns, Probleme frühzeitig zu erkennen und Abläufe zu optimieren.
         
        Und drittens sind wir im Gespräch mit den Bewohnern und Angehörigen. Von Ihnen wollen wir Anregungen aufnehmen. Nicht immer sind alle Wünsche umzusetzen, aber wir tun das Machbare, um den Bewohnern größtmögliche Zufriedenheit zu verschaffen.
         
        Frage:
        Wenn sich jemand beschweren will, an wen kann er sich wenden?
         
        Frau Schönwald-Labinsky :
         
        Unzufriedenheit der Bewohner und Angehörigen wollen wir möglichst schnell erkennen und lösen. Bei Beschwerden können Betroffene sich gerne vertraulich an mich (0395 / 5631-401) oder die Heimleiterin Frau Just (0395 / 5631-120) wenden. 

        Service

        • 24 Stunden Bezugspflege durch fachlich qualifiziertes Pflegepersonal
        • Hilfestellung beim Aufrechterhalten der sozialen Kontakte und der Mobilität
        • Hilfestellung bei der Tagesstrukturierung
        • medizinische Behandlungspflege nach ärztlicher Verordnung (u.a. PEG-Versorgung, Injektionen, Verbandswechsel, Katheterpflege)
        • einfühlsame Sterbebegleitung
        • bei freier Auswahl kommen Hausarzt und Physiotherapie ins Haus
        • Hilfestellung bei Arztbesuchen
        • Hilfestellung und Beratung bei Behördenangelegenheiten
        • hauseigene Küche; abwechslungsreicher Speiseplan, Voll- und Schonkost
        • hauseigene Wäscherei/Nähstube
        • Fußpflegerin/Frisörin kommen ins Haus
        • Seelsorge und Gottesdienste

        Ladengeschäfte sind in der Einrichtung vorhanden:

        Mini-Kiosk: täglich, vormittags und nach Bedarf;
        Frisör: wöchentlich, montags;
        Fußpflege: täglich, nach Absprache

        Elisabeth Rivet - Portrait

        Das Relief in Bronze zu den geschundenen Frauen in RavensbrückDas Relief von Uwe Maroske geschaffene Relief zeigt die Nähe als auch das Leid der in dem KZ Ravensbrück internierten Frauen. Caritas Mecklenburg, Nicolas Mantseris

        Anfangs bekam sie die Aufgabe, sich um die Bildung und Erziehung benachteiligter Mädchen zu kümmern. 1933 wurde Sie zur Generaloberin ernannt und bekam den Ordensnamen Mére Marie Elisabeth de l’Eucharistie. „Ein Lächeln auf deinen Lippen – das Kreuz im Herzen“. So wird ihre geistige Haltung beschrieben, mit der sie ihre Aufgaben erledigt. Ihr zukünftiger Lebens- und Leidensweg scheint nicht vorgezeichnet.

        Mit dem Sieg der Deutschen gegen die französische Armee hat Mère Elisabeth angefangen sich für die Resistance (dem organisierten französischen Widerstand im Untergrund) zu engagieren. Ihr Kloster wurde zum Waffenlager. Weiterhin nutze es die Resistance auch als Archiv. Die Sorge um die bedrohten Kinder, ihr Nationalstolz und ihre Furchtlosigkeit sind Triebfedern für ihren mutigen Weg im Zweiten Weltkrieg geworden. Mère Elisabeth gab Flüchtlingen und jüdischen Kindern Schutz vor der Gestapo. Unterstützt wurde sie zum Beispiel vom Kardinal Gerlier und dem Ehepaar Damien und Marie-Rose Tronel. Deren Tochter Marie-Josèphe fuhr mit dem Fahrrad zum Kloster, um Kinder abzuholen, welche bei ihren Eltern oder ihrer Oma in Sicherheit gebracht werden.

        Es waren keine gewöhnlichen Zeiten und Marie-Josèphe wusste wohl, dass sie sich selbst damit ebenfalls in Gefahr begeben hat. Nach einem Verrat wurde Mère Elisabeth im Jahr 1944 von der Gestapo verhaftet. Nach mehreren Stationen wird sie schließlich in das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück deportiert. Lagerinsassen bezeichneten sie als das Zentrum der Ruhe und Hoffnung an diesem Ort des Wahnsinns. Ziemlich genau ein Jahr nach ihrer Festnahme nahm Mère Elisabeth den Tod in der Gaskammer freiwillig auf sich, um einer Mutter das Weiterleben zu ermöglichen. Ihre letzten überlieferten Worte sind: „Ich breche auf in den Himmel. Gebt Nachricht in Lyon!“

        Am 30.03.1945, einem Karfreitag, wurde Schwester Elisabeth Rivet – wie wir sie hier Deutschland nennen - ermordet. Nur sechs Tage später wurde dem Deutschen Roten Kreuz gestattet 7.500 Frauen aus Ravensbrück zu evakuieren. Keine zwei Monate später endete der verheerende Krieg.

        La vie de Sr. Elise Rivet

        Das Relief in Bronze zu den geschundenen Frauen in Ravensbrück

        Elise Rivet, née en 1890 en Algérie, se décide d´entrer au couvent dominicain des infirmières Notre Dame de Compassion en 1910.

        Au début, elle s´occupe des filles désavantagées.

        En 1933, elle est nommée á la supérieure générale et porte le nom Mère Marie Elisabeth de l´Eucharistie.

        On la décrit comme une femme qui a "Un sourire sur les lèvres et le crucifix dans le cœur".

        Pendant la deuxième guerre mondiale, Mère Elisabeth commence á s´engager á la Résistance. Son monastère sert au dépôt d´armes et aux archives.

        Elle est courageuse, aime son pays et est en peine des enfants menacés. Alors, elle protège des réfugiés et des enfants juifs de la Gestapo.

        Sûrement, elle connaît le danger. En 1944, il y a une trahison, on le camp de concentration Ravensbruck. Dans le camp, ses camardes l´aiment comme un "centre de tranquillité et espérance" dans cet enfer.

        Ölgemälde mit Portrait von Sr. Elisabeth Rivet

        Un an plus tard, elle meurt á la chambre ses deniers mots sont: « Je me mets en route au ciel, informez Lyon ».

        Le 30 mars en 1945, on assassine Mère Elisabeth Rivet. Seulement six jours plus tard, la Croix-Rouge allemande peut évacuer 7.500 femmes de Ravensbruck. Deux mois plus tard, la guerre est finie.

        Kontakt

        • Heimleitung
        Porträt Diana Schülke
        Diana Schülke
        Heimleiterin
        +49 395 5631-120
        +49 395 5631-120
        diana.schuelke@caritas-im-norden.de
        • Leitung Wohnbereich
        Christine Schalk
        Wohnbereich 1
        +49 395 5631 268
        +49 395 5631 268
        • Pflegedienstleitung
        Andrea Schönwald-Labinsky
        Pflegedienstleitung
        +49 395 5631-401
        +49 395 5631-401
        andrea.schoenwald-labinsky@caritas-im-norden.de
        • Sekretariat, Verwaltung /
        Verwaltung / Sekretariat
        +49 395 5631-407
        +49 395 5631-407
        schw.elisabeth-rivet@caritas-im-norden.de
        • Pflegeheim, Buchhaltung
        Buchhaltung Pflegeheim
        +49 395 5631-408
        +49 395 5631-408
        rechnung.elisabeth-rivet@caritas-im-norden.de

        Einrichtung

        • Alten- und Pflegeheim Schwester Elisabeth Rivet
        Außenansicht des Eingangs zum Pflegeheim
        Alten- und Pflegeheim Schwester Elisabeth Rivet
        Heidmühlenstr. 11
        17033 Neubrandenburg
        +49 395 5631 0
        +49 395 544 25 73
        +49 395 5631 0
        +49 395 544 25 73
        +49 395 544 25 73
        Schw.Elisabeth-Rivet@caritas-im-norden.de
        www.caritas-mecklenburg.de/pflegeheim-rivet

        So finden Sie zu uns

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        Eindrücke aus dem Alten- und Pflegeheim Sr. Elisabeth Rivet
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        Essenpläne

        Hier finden Sie den wöchentlichen Menüplan der Küche des Altenheims Schwester Elisabeth Rivet. 
        Unser Speisesaal kann gerne auch von externen Gästen genutzt werden. 

        Essenpläne für Neubrandenburg

        PDF | 39,8 KB

        02.06. - 08.06.25

        PDF | 38 KB

        09.06. - 15.06.25

        PDF | 38,3 KB

        16.06. - 22.06.25

        PDF | 38 KB

        23.06. 29.06.25

        Ansprechpartner für Medizinproduktesicherheit

        Die Ansprechpartner für Medizinproduktesicherheit sind in der jeweiligen Einrichtung über folgenden Kontakt erreichbar:

        Katholisches Alten und Pflegeheim Wittenburg

        Katholischen Alten- und Pflegeheim Parchim

        Katholischen Alten- und Pflegeheim Teterow

        Katholisches Alten- und Pflegeheim Neubrandenburg

        Katholisches Alten- und Pflegeheim Rostock

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        Heimantrag 2024

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        das Leben von Elisabeth Rivet - La vie de Elise Rivet

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