Ehrenamtlich unterstützen

Du hilfst Menschen, in manchen Feldern sehr persönlich. In Deinem Arbeitsfeld machst Du die Welt jeden Tag ein klein wenig besser. Was Du machst bekommt Bedeutung. Vom Ehrenamt lebt die Gesellschaft.

Und für dich selbst? Hier ein paar Gedanken für deine Motivation:

• Finde Deinen Platz als Freiwillige oder Freiwilliger bei der Caritas. Sei herzlich willkommen.KNA / Oppitz

  Persönliche Weiterentwicklung – Du erweiterst deinen eigenen Horizont, indem du beim Ehrenamt praktische Erfahrungen sammelst. So kannst du dich, während du anderen hilfst, ganz nebenbei selbst weiterentwickeln, deine Sozialkompetenz stärken und neue Fähigkeiten erlernen!
• Soziale Verantwortung – Gutes zu tun bringt Erfüllung und innere Zufriedenheit. Du merkst, dass du etwas bewegen kannst und gesellschaftliche Veränderungen anstoßen kannst! Dieses Gefühl, etwas für andere zutun und die Welt ein Stück zu verbessern, schätzen viele Ehrenamtler*innen besonders.
• Kontakte knüpfen – Beim Ehrenamt lernst du die verschiedensten Menschen kennen und setzt dich gemeinsam mit diesen für eine gute Sache ein. Hierbei entstehen nicht selten Freundschaften fürs Leben und auch für Leute, die neu in der Stadt sind, ist es somit eine super Gelegenheit, sich mit neuen Menschen auszutauschen.
• Berufe ausprobieren – Auch im Beruf kann ein Ehrenamt nützlich sein. So kannst du zunächst verschiedene Felder ausprobieren, Erfahrung sammeln und Dinge lernen, die dir im (späteren) Job zugutekommen. Auch kannst du dir soziale Netzwerke aufbauen, welche nicht selten später berufliche Türen öffnen.
• Lebenslauf – Unternehmen wünschen sich zunehmend engagierte Personen mit Soft Skills – Eigenschaften, welche beispielsweise durch ein Ehrenamt erworben und verfeinert werden und nicht in der Hochschule erlernt werden können. So hast du hier einen deutlichen Wettbewerbsvorteil für deine zukünftigen Bewerbungen.