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Presse

Elisabeth Grochtmann geht in den Ruhestand

Elisabeth Grochtmann und Kühlungsborns Bürgermeister Rüdiger Kozian mit einem GeschenkElisabeth Grochtmann und Kühlungsborns Bürgermeister Rüdiger Kozian mit einem GeschenkFoto: Achim Rizvani / Caritas

Als 1990 die politische Wende kam, ging für Familie Grochtmann alles sehr schnell. Zunächst wurde sie als Newcomerin Landrätin, wenig später war sie Direktkandidatin für den ersten gesamtdeutschen Bundestag und wurde prompt mit großer Mehrheit gewählt. Doch das Leben als Abgeordnete im fernen Bonn brachte zu viel Unruhe. Elisabeth, ihr Mann Elmar und die drei Kinder entschieden sich für die junge Familie. Sie ließ sich nicht erneut aufstellen, sondern übernahm einige Jahre später die Aufgabe, die Mutter-Kind-Klinik in Kühlungsborn, die gerade errichtet wurde, mit Leben zu füllen.

Thomas Keitzl dankt und entlastet Elisabeth GrochtmannThomas Keitzl dankt und entlastet Elisabeth GrochtmannFoto: Achim Rizvani / Caritas

Von jetzt an ging es immer um Mütter, Kinder und ihre Gesundheit. Mehr als 22 Jahre lang leitete Elisabeth Grochtmann die Kurklinik Stella Maris, die sogar noch kurz vor der katholischen Kirche in Kühlungsborn (Hl. Dreifaltigkeit) ihre Arbeit aufnahm. Sie setzte die steigenden Anforderungen der Krankenkasse um, kämpfte mit deren Drang, Kosten zu drücken, entwickelte neue Konzepte und vertraute ihrem Team, mit dem gemeinsam sie Stella Maris zu einer der angesehensten Kurkliniken mit hervorragenden Zufriedenheitswerten ausbaute.

Elisabeth und Elmar GrochtmannElisabeth und Elmar GrochtmannFoto: Achim Rizvani / Caritas

Dabei hat sie immer einen Caritas-Spirit in die Arbeit in der Klinik eingebracht und sich in der Gemeinde vielfältig engagiert. Noch heute versehen die Kolleginnen der Kurklinik ehrenamtliche Dienste in der benachbarten Kirche.

Am 21. Juni war es dann soweit. Elisabeth Grochtmann wurde im Rahmen einer Eucharistiefeier mit Pfarrer Wellenbrock in den Ruhestand verabschiedet. Diözesancaritasdirektor Thomas Keitzl, der Kühlungsborner Bürgermeister Rüdiger Kozian sowie der langjährige Bürgermeister und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Rainer Karl würdigten Frau Grochtmann in sehr persönlichen und berührenden Reden. Die Mitarbeitenden hatten schon gestern die Gelegenheit, sich zu verabschieden und bereiteten ihr doch am großen Tag noch manche kleine Überraschung.

Schlüsselübergabe von Elisabeth Grochtmann an ihren Nachfolger Christopher ZörnerSchlüsselübergabe von Elisabeth Grochtmann an ihren Nachfolger Christopher ZörnerFoto: Achim Rizvani / Caritas

Ihren Nachfolger, Christopher Zörner, konnte sie noch gut einarbeiten, schließlich gibt sie mit der Leitung von Stella Maris auch die Leitung der Abteilung Familiengesundheit ab, die neben den drei Kurkliniken auch die Familienferienstätte St. Ursula in Graal-Müritz und das Schullandheim Schloss Dreilützow umfasst.

Jetzt fährt sie mit ihrem Mann erst einmal zu Kindern und Enkeln nach Bayern. Denn Familie ist und bleibt das Wichtigste im Leben der Grochtmanns.

Thomas Keitzl zum Diözesancaritasdirektor ernannt

Zugleich wurde der Vorsitzende des Caritasrats, Dr. Rembert Vaerst, vom Erzbischof für vier weitere Jahre in seinem Amt bestätigt.

Übergabe der Ernennungsurkunden an Thomas Keitzl und Dr. Rembert VaerstCaritasratsvorsitzender Dr. Rembert Vaerst (links) und Diözesancaritasdirektor Thomas Keitzl mit ihren Ernennungsurkunden, die sie soeben von Erzbischof Dr. Stefan Heße erhalten haben, vor dem Bischofshaus in Hamburg.Foto: Joanna Figgen, Erzbistum Hamburg

Zuvor hatte der Caritasrat Herrn Keitzl als Nachfolger des in den Vorstand des Deutschen Caritasverbands gewechselten Steffen Feldmann gewählt. Der 1976 in Lutherstadt Wittenberg geborene Katholik Thomas Keitzl wechselte im Jahr 2013 aus dem Metier des Wirtschaftsprüfers in den Bereich der Wohlfahrtspflege und übernahm die Aufgabe des Verwaltungsleiters der Caritas Mecklenburg, die er 2018 als Caritasdirektor des Teilverbandes in die Fusion führte.

Thomas Keitzl war im Erneuerungsprozess vor allem mit der wirtschaftlichen Analyse der künftigen Caritas im Norden befasst und maßgeblich an der Konsolidierung ihrer finanziellen Situation und am Aufbau einer diözesanen Finanzabteilung beteiligt. Inhaltlich steht Thomas Keitzl für ein starkes Caritas-Profil, das auf den Grundpfeilern Solidarität und Nächstenliebe, Vielfalt und Gerechtigkeit beruht.

"Die Caritas im Norden stellt sich den Herausforderungen der Gegenwart. Wir beobachten, dass die sozialen Fragen immer dringlicher werden und jede internationale Krise die Schwächsten in unserer Gesellschaft besonders hart trifft. Als gemeinsame Caritas im Norden sind wir nun entsprechend aufgestellt, um konkrete Hilfe vor Ort bestmöglich zu leisten, zwischen Flensburg und Friedland, in der Metropole und auf dem Land, mit innovativen Konzepten, mobil und digital. Ich möchte dazu beitragen, die Caritas nach innen zu stärken, um in aufregender Zeit noch intensiver da zu sein für die Menschen in Not, wo immer sie unseren Rat und unseren Beistand brauchen."

Thomas Keitzl zu seiner Amtseinführung als Diözesancaritasdirektor

100.000 Euro Spende an die Caritas im Norden für die Ukrainehilfe

Schwerin / Kiel. 14.04.2022. Die schrecklichen Bilder und Nachrichten aus der Ukraine bewegen die ganze Welt. Millionen Menschen fliehen vor dem Krieg und sind verzweifelt.

Die Menschen in der Ukraine sind dringend auf unsere Unterstützung angewiesen und brauchen neben finanzieller und materieller Hilfe auch psychologische Unterstützung. In einer kurzfristigen Initiative hat die "R.SH hilft helfen"-Stiftung mit der Diakonie Schleswig-Holstein und der Caritas im Norden zwei Partner gefunden, die sich schon seit vielen Jahren für die Menschen in und aus der Ukraine stark machen.

Dank der enormen Hilfsbereitschaft der Menschen im Norden, konnte die "R.SH hilft helfen"-Stiftung jetzt insgesamt 200.000 Euro, die zu je 100.000 Euro an die Diakonie Schleswig-Holstein und die Caritas im Norden gehen, überreichen.

Die Caritas im Norden ist seit über 20 Jahren in der Ukraine aktiv und setzt sich dort für bessere Lebensbedingungen ein. Aktuell ist die Caritas intensiv an der Hilfe vor Ort in der Ukraine beteiligt und stellte den Leidtragenden des Krieges bisher 120t Lebensmittel, Medikamente und weitere lebensnotwendige Güter zur Verfügung. Ein weiterer Hilfstransport ist in Planung.

Die Caritas im Norden selbst ist berührt von der hohen Spendenbereitschaft der Menschen.

"Noch vor ein paar Wochen haben wir geplant, mit einem vollgepackten Lastzug in die Ukraine zu fahren. Letztendlich sind es vier Lastzüge geworden. Die Hilfsbereitschaft bei uns in Norddeutschland ist wirklich beeindruckend. Dank der großzügigen Spende der "R.SH hilft helfen"-Stiftung, können wir die Menschen in der Ukraine weiterhin mit lebensnotwendigen Materialien versorgen.", äußert sich Thomas Keitzl, Vorstand, des Caritasverband für das Erzbistum Hamburg.

Die Caritas im Norden ruft weiterhin zu Geldspenden auf für die Hilfe vor Ort mit ihren Partnern in der Ukraine.

Spendenkonto:

Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V.

Evangelische Bank IBAN: DE09 5206 0410 0006 4000 00

Verwendungszweck: Ukrainehilfe

Caritas im Norden bringt Hilfsgüter von über 100 Tonnen in die Ukraine - überwältigende Hilfsbereitschaft

Die Paletten mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln, medizinischen Produkten und Medikamenten, Bettwäsche, Handtücher, Schlafsäcken etc. wurden ausgeladen und verteilt. Die Situation in der Ukraine ist katastrophal und verändert sich von Stunde zu Stunde. Die Caritas im Norden weitet seine Hilfen für Flüchtlinge und vom Konflikt Betroffene in der Ukraine weiter nachhaltig aus.

Die Hilfe ist angekommen dort, wo sie gebraucht wird.Genau hier sollten die Hilfsgüter auch ankommen! Das ist geschafft.Foto: Caritas

"Wir tun alles, um unseren ukrainischen Partnern alle Hilfe zukommen zu lassen, die wir leisten können", so Mathias Thees, Pressesprecher und Beauftragter für die Ukrainehilfe der Caritas in Norden.

Besonderer Dank gilt der Firma Möhlmann &Teschner mit Sitz in Scharbeutz für die professionelle, logistische Zusammenarbeit und finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung des Hilfstransportes.
Darüber hinaus gebührt großer Dank allen Spenderinnen und Spendern, vielen Firmen und karitativen Einrichtungen im Norden und den vielen Ehrenamtlichen, die den Transport organisatorisch möglich gemacht haben.

Medikamente für das Kinderkrankenhaus in Ivano Frankivsk werden in Empfang genommenFoto: Caritas

Die Hilfen für die Betroffenen des Krieges können weiterhin mit Geldspenden für eine nachhaltige Hilfe unterstützt werden. Mit den Spenden werden Lebensmittel, Trinkwasser, Hygieneartikel und medizinische Hilfen direkt vor Ort oder den anliegenden Nachbarländern beschafft und verteilt.

Die Caritas im Norden unterstützt seit über 20 Jahren Hilfsprojekte der örtlichen Caritas in den Gebieten Ivano-Frankivsk und Kolomya in der Westukraine.

Spendenkonto:

  • Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V.
  • Evangelische Bank
  • IBAN: DE09520604100006400000
  • Verwendungszweck: Ukrainehilfe

Die Caritas im Norden ist in großer Sorge um ihre ukrainischen Partner und organisiert Soforthilfe

"Ich habe unseren ukrainischen Partnern alle Hilfe zugesagt, die wir leisten können. Wir werden unsere jahrzehntelangen Erfahrungen einbringen und sofort einen Hilfstransport mit dringend benötigten Gütern organisieren. Außerdem möchten wir weiterhin zu finanziellen Spenden aufrufen und mit diesen die Not der Menschen in der Ukraine lindern. Darüber hinaus entwickeln wir Projekte, um den Geflüchteten, die in Deutschland ankommen, bestmöglich zu helfen."

Thomas Keitzl, Vorstand der Caritas im Norden

Die Caritas im Norden unterstützt seit über 20 Jahren Hilfsprojekte der örtlichen Caritas in den Gebieten Ivano-Frankivsk und Kolomya in der Westukraine.

Nach unserem Aufruf zu Sachspenden am 24.02.2022 ist das Echo im Norden und darüber hinaus überwältigend gewesen. Aus einem anfänglich geplanten 40-Tonner-Lastzug sind innerhalb einer Woche vier Lastzüge mit Hilfsgütern wie Lebensmitteln, Hygieneartikeln, Medikamenten, Verbandsmaterial, Bettwäsche, Schlafsäcke und Decken, Handtüchern und vielem mehr mit ca. 120 Tonnen Gesamtgewicht geworden, die am 15. März in Richtung Ukraine aufbrechen.

Viele Ehrenamtliche und Spender*innen haben sich an der Organisation des Transports beteiligt, als Kraftfahrer, Packer oder durch ihre Geld- und Sachspenden. Die Caritas im Norden möchte allen Menschen, Unternehmen und Organisationen herzlich danken, die unsere Hilfsaktionen bisher schon unterstützt haben und weiterhin unterstützen möchten.

Benefizkonzert des Bundespräsidenten in Hamburg

Das Benefizkonzert des Bundespräsidenten findet am kommenden Sonntag, 27. Februar 2022, im großen Saal der Hamburger Elbphilharmonie statt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bürgermeister Peter Tschentscher haben sich für Projekte zur medizinischen Versorgung wohnungsloser Menschen entschieden und für Hamburg die Krankenstube für Obdachlose der Caritas ausgewählt. Das ausverkaufte Konzert beginnt um 11 Uhr.

"In Hamburg leben rund 2.000 Menschen auf der Straße, die meisten von Ihnen sind nicht gesund. Denn das Leben auf der Straße macht krank", so Diözesancaritasdirektor Steffen Feldmann. "Medizinische Angebote für wohnungslose Menschen ist uns als Caritas im Norden ein ganz besonderes Anliegen. Die Freude war daher sehr groß, dass der Bundespräsident mit dem Konzert diese Menschen in den Blick nimmt und die wichtigen Projekte in Hamburg und auch bundesweit fördert."

Bundespräsident SteinmeierBundespräsident Frank-Walter SteinmeierBundesregierung/Steffen Kugler

Viele der bundesweiten Angebote sind als Initiative engagierter Bürgerinnen und Bürger entstanden und leben vom enormen Einsatz von Ehrenamtlichen und von Spenden. Die Sicherung einer nachhaltigen Finanzierung bleibt in vielen Fällen eine dauerhafte Herausforderung.

Krankenstube auf St. Pauli als Hamburger Leuchtturm

Die Hälfte der Spendeneinnahmen geht an die Krankenstube für Obdachlose auf St. Pauli. Im ehemaligen Hafenkrankenhaus betreibt die Caritas eine stationäre Einrichtung mit 20 Betten für kranke obdachlose Frauen und Männer. Die Einrichtung ist rund um die Uhr geöffnet und die einzige ihrer Art in Hamburg.

"Menschen, die zu uns kommen", so Tim Niederauer, Leiter der Krankenstube, "haben schwerwiegende medizinische Probleme, die auf eine fehlende Versorgung zurückzuführen sind. Beispielsweise offene Wunden, die auf der Straße nicht heilen können." Neben der Pflege gehört die Sozialarbeit zum Hilfsangebot der Krankenstube. "Medizinische Versorgung und Sozialarbeit - das ist das Erfolgsrezept unserer Krankenstube", resümiert Niederauer. "So gelingt es uns immer wieder, Menschen aus der Obdachlosigkeit zu holen."

Mehr Infos zur Krankenstube finden Sie hier

Vielfältige Hilfen und Angebote in ganz Deutschland

Die andere Hälfte des Spendenaufkommens wird bundesweit unter 19 Caritas-Projekten verteilt.

Darunter finden sich medizinische und zahnärztliche Sprechstunden für Wohnungslose, ein Präventionsangebot, das Obst und Gemüse an Obdachlose verteilt, eine Krankenwohnung oder auch ein Angebot der psychotherapeutischen Versorgung von traumatisierten Wohnungslosen. Von Bruchsal bis Eisenach, von der Bundeshauptstadt bis ins niedersächsische Bersenbrück.

Die Liste der geförderten Projekte finden Sie hier.

Zum Konzert sind die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes Eva Maria Welskop-Deffaa, Steffen Feldmann, Diözesan-Caritasdirektor im Erzbistum Hamburg, Jörg Spriewald, Caritas-Landesleiter in Hamburg, sowie Tim Niederauer, Leiter der Krankenstube, als Ehrengäste geladen. Begleitet wird Präsidentin Welskop-Deffaa von Nicole Förster, einer Bewohnerin des Hamburger Container-Projekts für obdachlose Frauen.

Das Konzert unter Leitung von Alan Gilbert wird am 27.2. um 11 Uhr in der ARD, im Radiosender NDR Kultur und unter www.elbphilharmonie.de live übertragen. Zu hören sind Werke von Ludwig van Beethoven (Ouvertüre zu "Fidelio" op. 72 sowie die 5. Sinfonie) und Franz Liszt (Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 Es-Dur S 124).

Für das Benefizkonzert wurde ein Spendenkonto eingerichtet:

Deutscher Caritasverband
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
Stichwort: Benefizkonzert des Bundespräsidenten

Steffen Feldmann zum Finanz- und Personalvorstand des Deutschen Caritasverbandes gewählt

Der studierte Ingenieur und MBA-Absolvent leitet aktuell die Caritas im Norden, den Caritasverband für das Bistum Hamburg. Bevor er 2013 zur Caritas kam, arbeitete Feldmann als Unternehmensberater, unter anderem in den USA.

Diözesancaritasdirektor Steffen FeldmannDiözesancaritasdirektor Steffen Feldmann, ist ab 1. April 2022 Vorstand für Personal und Finanzen des Deutschen CaritasverbandesFoto: Caritas/Rizvani

Er wird beim Deutschen Caritasverband auf Hans-Jörg Millies folgen. Millies hatte den Posten seit 2012 inne und im vergangenen Jahr angekündigt, zum 31. März 2022 aus privaten Gründen das Mandat niederzulegen. Feldmann wird innerhalb des Vorstandes des Deutschen Caritasverbandes verantwortlich sein für die Bereiche Finanzen, Personal und unternehmerische Belange. Bis zur Wahl eines dritten
Vorstandsmitglieds besteht der Vorstand aus zwei Personen. Im Vorstand wird Steffen Feldmann mit Eva Maria Welskop-Deffaa, Präsidentin und weiterhin zuständig für die Fach- und Sozialpolitik, zusammenwirken.

Generalvikar Ansgar Thim zur Wahl von Steffen Feldmann:
"Herr Feldmann hat in den letzten Jahren die Caritas in Erzbistum Hamburg entscheidend geprägt und weiterentwickelt. Es ist für uns eine besondere Freude, dass er seine Erfahrung in dieser verantwortungsvollen Position auf Bundesebene einbringen kann. Wir wünschen ihm dafür Gottes Segen."

Caritas ruft dazu auf, sich impfen zu lassen

"In den sozialen Einrichtungen und Diensten der Caritas wird Tag für Tag klar: Die Impfung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und durch Impfung geschützte Klientinnen und Klienten sind der Schlüssel zur Eindämmung der Pandemie". Klar wird auch, zum Beispiel in den Beratungsstellen, dass die Pandemie vielen Menschen große Opfer abverlangt. "Es muss uns gelingen, mit den Impfungen das Kapitel der Pandemie so schnell wie möglich zu schließen" so der Caritas-Präsident weiter.

Mit diesem Appell begleitet die Caritas die Impfaktionswoche #HierWirdGeimpft
(13. - 19. September). 

Motiv der Kampagne zur Corona-Impfung

Die Caritas im Norden hat - ebenfalls schon seit längerem - eine externe und interne Impfkampagne gestartet. Mit der Postkartenkampagne versucht die Caritas im Norden, auf humorvolle Weise die Dringlichkeit eines ernsten Themas anzugehen.

Sie finden eine Stellungnahme zum Thema auch hier.

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