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Pflege on Tour

Die Situation in der stationären Langzeitpflege hat sich in den letzten Jahren stark verändert.

Wir sind GEMEINSAM ON TOUR

Die Situation in der stationären Langzeitpflege hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Ganz bewusst sind wir daher in den Pflegeeinrichtungen der Caritas im Norden dabei, Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufe zu überdenken und zu optimieren.

Für alle Interessierten haben wir nachfolgend die am häufigsten gestellten Fragen beantwortet:

 

Kontakt

  • Beyer, Steffi
Steffi Beyer 2022
Steffi Beyer
Referentin für Altenhilfe und stationäre Pflege
+49 385 59179-25
+49 385 59179-25
steffi.beyer@caritas-im-norden.de
Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V.
Ressort Altenhilfe, Gesundheit und Hospiz
Am Grünen Tal 50
19063 Schwerin
  • Böldt, Nicole
Nicole Böldt
Referentin für Projekt- und Qualitätsmanagement
+49 385 59179-25
+49 385 59179-25
nicole.boeldt@caritas-im-norden.de
Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V.
Geschäftsbereich Altenhilfe
Am Grünen Tal 50
19063 Schwerin

Fragen und Antworten zu Pflege on Tour

1. Warum verändern wir etwas?

Die Anforderungen an die Mitarbeitenden  in den Pflegeeinrichtungen werden immer komplexer. Gleichzeitig stehen aus unterschiedlichen Gründen immer weniger Fachkraft-Ressourcen zur Verfügung. Seit Juli 2023 besteht zusätzlich die Möglichkeit mehr gelernte Pfleghelfende einsetzen zu können.

Mit der Weiterentwicklung der Organisationsprozesse wollen wir die vorhandenen Potentiale effektiver einsetzen um dadurch die Versorgungsqualität sowie die Bewohner- und Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern.

 

2. Was ist die Grundlage für die Veränderungsprozesse?

Zwischen 2017 und 2020 wurde ein gesetzlich beauftragtes Projekt zur "Entwicklung und Erprobung eines wissenschaftlich fundierten Verfahrens zur einheitlichen Bemessung des Personalbedarfs in Pflegeeinrichtungen nach qualitativen und quantitativen Maßstäben gemäß § 113c SGB XI (PeBeM)" durchgeführt.

Der Abschlussbericht ist offiziell veröffentlicht und kann hier eingesehen werden.

Im Ergebnis des Projektes wurde festgestellt, dass zur Verbesserung der Situation in der Pflege nicht nur zusätzliche Mitarbeitende sondern auch umfangreiche Organisationsentwicklungsprozesse erforderlich sind.

 

3. Was soll am Ende konkret dabei rauskommen?

Die Kernelemente in unserer Zielstellung sind:

  • Jede/r macht das, wofür er/sie befähigt ist. (Kompetenzorientiere Einsatzplanung)
  • Jede/r nimmt seine/ihre konkrete Rolle und Aufgaben wahr
  • Alle Bereiche der Einrichtung arbeiten eng zusammen, wissen um Ihre Zuständigkeiten und nehmen diese wahr
  • Wir denken in Fachbereichen und nicht mehr in Wohnbereichen
  • Wir sind Teil einer modernen Pflegeorganisation und haben klar gegliederte Arbeitsbereiche

 

4. Was machen wir konkret in den Pflegeeinrichtungen der Caritas im Norden?

Die Weiterentwicklungsprozesse in den stationären Pflegeeinrichtungen der Caritas im Norden, sind auf unterschiedlichem Stand und werden von der Referentin für Projekt- iund Qualitätsmanagement engmaschig begleitet. Es ist uns dabei besonders wichtig, die jeweiligen Schwerpunkte und Ansätze der unterschiedlichen Einrichtungen zu berücksichtigen.

Zunächst werden die aktuellen Abläufe genau betrachtet. Dabei steht die Pflegeorganisation besonders im Mittelpunkt. Aber auch die Schnittstellen zu den anderen Bereichen werden gleich zu Beginn mit einbezogen (Betreuung, Hauswirtschaft, Küche).

Anschließend werden die Abläufe der Mitarbeitenden in der Pflege in Form von sogenannten Pflegetouren dargestellt. Dabei gibt es Touren für Pflegefachpersonen, ausgebildete Pflegehilfskräfte und angelernte Pflegekräfte (Quereinsteiger).

Entsprechend den fachlichen Anforderungen in der Versorgung, werden den unterschiedlichen Touren Bewohnenden zugeordnet. Dabei wird die gesamte Versorgungssituation des jeweiligen Bewohnenden anhand von festgelegten Kriterien betrachtet. Die persönlichen Bedarfe, Gewohnheiten und Wünsche der Bewohnenden stehen dabei im Mittelpunkt.

Durch eine transparentere Darstellung der Arbeitsverteilung können nun ganz zielgerichtete Veränderungen vorgenommen werden. Insofern ist die Tourenplanung ein erprobtes Mittel um die einzelnen Abläufe bewusst steuerbar zu machen und Zuständigkeiten zu hinterfragen.

Nichts geschieht ohne die kritische Reflexion der Zuständigkeiten, möglichst direkt und gemeinsam mit den betreffenden Mitarbeitenden im Team.



5. Welche Veränderungen sollen in den Pflegeeinrichtungen der Caritas im Norden damit bewusst herbeigeführt werden?

Die Veränderungsprozesse beziehen sich auf folgende Schwerpunkte:

  • Überdenken der Zuständigkeiten (Wer macht was und warum?)
  • Bewusste Steuerung der Schnittstellen (z.B. zwischen Pflege und Küche)
  • Mitarbeitende mit Zusatzqualifikationen sollen ihr Fachwissen bestmöglich einbringen (z.B. Qualitätsbeauftragte oder Palliativ-Care-Fachkräfte)
  • Entwicklung eines Ausfallmanagements (Welche Aufgaben sind verschiebbar damit nicht jeder krankheitsbedingte Ausfall sofort ersetzt werden muss?)
  • Entwicklung eines neuen Leitungsverständnisses (Wie können die Verantwortlichen das neue System steuern?)
  • Beteiligung der Mitarbeitenden (wie können die Mitarbeitenden Verantwortung übernehmen und bewusst an den Entwicklungsprozessen mitwirken?)

 

6. Wie werden die Einrichtungen bei den Veränderungsprozessen begleitet?

In allen Einrichtungen wird zunächst eine Steuerungsgruppe gegründet. Diese besteht aus mehreren Personen, die die Pflegetouren erstellen, umstellen und die Umsetzung täglich begleiten. Geleitet wird das Team von der Pflegedienstleitung.

Seitens des Trägers erfolgt eine individuell angepasste Begleitung durch die Referentin für Projekt- und Qualitätsmanagement. Inhaltlich steht dabei die gemeinsame Entwicklung von Umsetzungsideen und Lösungswegen im Zentrum.

Darüberhinausgehendes Coaching oder Supervision ist auf Antrag der Leitung möglich.

Auch der regelmäßige trägerweite Austausch der Steuerungsgruppen ist ein wichtiger Bestandteil der Begleitung. Ziel dabei ist es, gemeinsam Erfahrungen zu teilen und auf Augenhöhe kollegial zu beraten.

 

7. Was bedeutet die Weiterentwicklung für Mitarbeitende?

Die Leitungsebene der Caritas im Norden, insbesondere der Vorstand sehen den herausragenden Einsatz, den Sie in den letzten Jahren als Mitarbeitende in den Pflegeeinrichtungen der Caritas im Norden erbracht haben und

möchten Ihnen auch an dieser Stelle herzlich dafür danken!

Als Caritas im Norden haben wir uns zum Ziel gesetzt, durch die eingeleiteten Maßnahmen die Arbeitsbedingungen spürbar und nachhaltig zu verbessern. So haben wir auf der Grundlage der jüngsten wissenschaftlichen Studien und unter Nutzung der neuen rechtlichen Möglichkeiten in allen acht vollstationären Pflegeeinrichtungen mit umfangreichen Organisationsentwicklungsmaßnahmen begonnen.

Dabei ist uns sehr bewusst, dass unser Ziel nicht von heute auf morgen erreicht werden kann und es zunächst zu einer zusätzlichen Belastung kommt und gefühlt gar nicht vorangeht. Die Erfahrungen in den ersten Häusern zeigen jedoch, dass eine Verbesserung möglich ist.

Als Träger sind wir aber davon überzeugt, dass uns eine spürbare Verbesserung GEMEINSAM gelingen kann. Wir wünschen uns daher eine konstruktive, lösungsorientierte Kultur in den Einrichtungen, in der Sie an der Umorganisation aktiv mitwirken.

Lassen Sie uns zusammen ein Verständnis dafür entwickeln, dass wir neue Wege gehen und auch nur GEMEINSAM an den Herausforderungen und Veränderungen wachsen können.

 

8. Wie kann ich meine Anliegen, Fragen und Verbesserungsvorschläge loswerden?

Damit Ihre Anliegen unmittelbar bearbeitet werden können, platzieren Sie diese bitte zu allererst direkt in der Einrichtung (Wohnbereichsleitung, Pflegedienstleitung oder Einrichtungsleitung).

Sofern eine Klärung vor Ort nicht möglich ist, wird sich Ihre Leitung mit den Mitarbeitenden im Geschäftsbereich Altenhilfe in Verbindung setzen und über die Möglichkeiten beraten.

 

9. Ich bin noch in keinem Dienstverhältnis in der Caritas im Norden, möchte aber auch mit „auf Tour“ gehen. Wie geht das?

Einfach bei uns bewerben.

Folgende vollstationäre Pflegeinrichtungen gehören zur Caritas im Norden:

  • Caritashaus St. Vincenz in Rendsburg
  • Caritashaus St. Josef in Itzehoe
  • Caritashaus Simeon in Lübeck
  • Katholisches Alters- und Pflegeheim Schwester E. Rivet in Neubrandenburg
  • Katholisches Pflegeheim St. Ansgar in Teterow
  • Katholisches Altenpflegeheim St. Franziskus in Rostock
  • Katholisches Altenpflegeheim St. Hedwig in Wittenburg
  • Katholisches Alten- und Pflegeheim St. Nikolaus in Parchim

Regelmäßig suchen wir in allen Einrichtungen motivierte neue Mitarbeitende.

Bewerben Sie sich gerne gezielt auf eine Stelle oder Initiativ direkt bei der zuständigen Einrichtungsleitung.

Unsere Stellenangebote finden Sie hier: Stellenangebote (caritas-im-norden.de)

 

Pflegeorganisation in der Praxis

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