Kurz und Knapp
Inklusive Stimmung bei "Rampe rockt"
Sechs Bands sorgen beim diesjährigen Musikfestival "Rampe rockt" am 20. Juni für jede Menge Stimmung. Um 19 Uhr geht es auf der Festwiese der Diakonie in Rampe los. Das Besondere: Menschen mit und ohne Handicap organisieren das einzige inklusive Festival im Land gemeinsam und stehen auch zusammen auf der Bühne.
Mit dabei sind diesmal die Live-Acts Bill Bones, die Dreescher Werkstatt-Band "Klangfarben", Tönix, Vacuum, Fizz und die Pausenband "Feierabend". Als Special Act steht eine Feuershow auf dem Programm.
"Rampe rockt" veranstaltet die Caritas Schwerin seit 2017 gemeinsam mit der Diakonie Westmecklenburg.
Hier können Sie den Veranstaltungsflyer herunterladen.
Caritas? Läuft!
Der Citylauf in Rostock ist jedes Jahr ein Großereignis, bei dem die Caritas nicht fehlen darf. An prominenter Stelle auf dem Neuen Markt stand der Pavillon, der als Basis für die über 70 Läuferinnen und Läufer des Caritas-Teams diente. Dazu gehörten Mitarbeitende, Freund:innen und Familienangehörige. Interessierte Besucher:innen konnten sich hier über die Angebote der Caritas informieren. Beim Lauf war die Caritas in allen Kategorien vertreten: beim Halbmarathon, beim 3-Kilometer-Lauf, in der Inklusiven Staffel und beim Familienlauf. Zu Gast war auch der neue Vorstand Andreas Meindl.
Cornelius Capallo, Verwaltungsmitarbeiter der Caritas Rostock
Länderübergreifende Lauffreude
Auch die Kolleginnen und Kollegen der Caritas in Hamburg haben die Laufschuhe geschnürt: Beim 23. HafenCityRun am 17. Mai ging ein bunter Mix aus verschiedenen Fachbereichen (plus deren Familien) an den Start: Krankenstube, Migrationsberatung, Leitung und viele mehr alle waren gutgelaunt mit von der Partie. Die Motivation der Läufer*innen wurde noch gesteigert durch den Ansager, der das Team mit den Worten begrüßte: "Ja, den Caritas-Verband kennt man. Der hilft! Danke dafür!"
"Wir wollen Sie mitnehmen auf die letzte Reise"
Unter diesem Motto stand der ökumenische Hospiztag Mecklenburg-Vorpommern 2025 am 17. Mai in Schwerin. Wie in einem echten Zug gingen die ehrenamtlichen Hospiz-Begleiter*innen durch verschiedene Abteile und begegneten dort Menschen mit unterschiedlichen Geschichten vom Lebensende. Es entstanden tiefgründige, intensive Gespräch, welche die Herausforderungen in den hospizlichen Begleitungen deutlich machten. Jede*r hatte eigene Erfahrungen in der Sterbebegleitung mit im Gepäck und stellte sich der Frage: Warum reiche ich meine Hand, mein Ohr, mein Herz und begebe mich als Begleiter*in auf diesen hospizlichen Weg?
Als musikalischer Abschluss des Tages trat der Pop-Chor Klangzauber der Malchiner Kulturschule auf.
Silja Fallberg, Referentin Hospizdienst