Hoffnung und Zuversicht
Liebe Leserinnen und Leser der CARInews,
mit Zuversicht und Hoffnung blicken wir auf das neue Jahr 2025!
Dieses Jahr bietet uns wieder viele Möglichkeiten, durch unsere Arbeit die Not hilfebedürftiger Menschen zu lindern. Im Jahr der Bundestagswahl wollen wir als Caritas zudem eine Gesellschaft gestalten, die von Solidarität, Gerechtigkeit und demokratischem Wirken geprägt ist. Wir wollen den sozialen Zusammenhalt stärken, die Demokratie lebendig halten und die Menschen in den Mittelpunkt unseres Handelns stellen. In einer sich wandelnden Welt voller Herausforderungen und Krisen sind wir überzeugt: Mit unserer täglichen Arbeit fangen wir im Kleinen an und bewegen gemeinsam damit Großes.
Unsere Ziele für 2025 sind klar und voller Hoffnung:
- Wir wollen verlässliche und nachhaltige Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige soziale Arbeit. Wir fordern die politischen Entscheider dazu auf, mit ihren Gestaltungsmöglichkeiten unsere Arbeit nachhaltig zu würdigen.
- Wir wollen insgesamt eine starke Wertschätzung gemeinnütziger Organisationen, die mit der Hingabe ihrer Mitarbeitenden zahlreiche Menschen unterstützen, Hoffnung schenken und das Leben ein gutes Stück besser machen.
- Wir wollen einen starken Sozialstaat, der Perspektiven für uns alle bietet. Das Ringen um Lösungen zur Bewältigung sozialer Herausforderungen darf dabei im Zuge von Sicherheits- und Rüstungsthemen nicht in den Hintergrund der öffentlichen Diskussion und Wahrnehmung geraten.
- Wir treten ein für die Stärkung von Demokratie und Zivilgesellschaft in allen unseren sozialen Handlungsfeldern. Die energische Bejahung unserer Demokratie gehört zu unserem Selbstverständnis.
- Wir setzen uns ein für Klimaschutz und Nachhaltigkeit im sozialen Bereich, um auch kommenden Generationen ein dauerhaft lebenswertes Umfeld zu sichern.
Helfen Sie uns dabei, 2025 zu einem Jahr des Miteinanders und der positiven Veränderung für die uns anvertrauten Menschen und für uns alle zu machen!
Möge das neue Jahr für Sie und Ihre Liebsten Gesundheit, Freude und viele schöne Momente bereithalten.
Herzlichst,
Matthias Timmermann
Diözesancaritasdirektor
Beate Jussen
Vorständin