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Deutscher Caritasverband Jahreskampagne 2025

Da kann ja jeder kommen

Die offene Tür als Symbol christlicher Nächstenliebe prägt unsere Jahreskampagne 2025. Sie steht vor Caritas-Einrichtungen und mitten im öffentlichen Raum. Sie macht deutlich, was wir wissen: In dieser von Krisen und Kriegen gezeichneten Zeit braucht es die Angebote der Caritas für viele Menschen dringlicher denn je.

Teaser Jahreskampagne 2025

Die offene Tür als Symbol christlicher Nächstenliebe prägt unsere Jahreskampagne 2025. Sie steht vor Caritas-Einrichtungen und mitten im öffentlichen Raum. Sie macht deutlich, was wir wissen: In dieser von Krisen und Kriegen gezeichneten Zeit braucht es die Angebote der Caritas für viele Menschen dringlicher denn je.

Zum Start ihrer Jahreskampagne 2025 ruft die Caritas zur Stärkung des Sozialstaats auf. "Eine vorsorgende Sozialpolitik, die Lebensrisiken wirksam abfedert, stärkt die persönliche und gesellschaftliche Resilienz. Und sie sichert die Grundlagen unserer Wettbewerbsfähigkeit," betont Eva Welskop-Deffaa, Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, beim Kampagnenstart. Unter dem Motto "Da kann ja jeder kommen. Caritas öffnet Türen" fordert der Deutsche Caritasverband, die soziale Infrastruktur und die sozialen Sicherungssysteme zukunftsfest weiterzuentwickeln. "In einer Welt, in der jede und jeder jederzeit von Lebenskrisen aller Art getroffen werden kann, braucht es eine Sozialpolitik, die Abwärtsspiralen frühzeitig und wirksam stoppt. Es braucht die offenen Türen der sozialen Einrichtungen - von der Schuldnerberatung bis zur Sozialstation - und es braucht eine stabile risikogerechte verpflichtende Eigenvorsorge in unserem Sozialversicherungssystem - von der Arbeitslosen- bis zur Pflegeversicherung."

1.000 rote Türen der Caritas als Symbol der Kampagne

Zentrales Symbol der Kampagne ist eine offene rote Tür, mit der Caritasverbände und -einrichtungen in ganz Deutschland in diesem Jahr auf ihren Beitrag zu einem funktionierenden Sozialstaat aufmerksam machen. Auf den vier Plakatmotiven gibt die offene rote Tür einen Einblick in eine Situation, in der die Caritas ein Hilfsangebot macht. Diese Angebote sind eine sehr wichtige Unterstützung und Hilfe nicht nur für die einzelnen Menschen, sondern auch für die soziale Infrastruktur unserer Gesellschaft insgesamt. 1000 rote Türen sollen in den nächsten Monaten in ganz Deutschland darauf hinweisen, wie wichtig es ist, die Türen von sozialen Einrichtungen und Diensten offen zu halten. Die vier Plakatmotive zeigen außerdem, dass die Türen der Caritas offen sind für alle Menschen, unabhängig von Herkunft, Religion und Situation. 

Zugleich transportiert die Caritas mit dieser Kampagne zentrale Sozialstaatsforderungen zur Bundestagswahl. 10 Thesen zur "Sozialpolitik für alle - Türen für die Zukunft offenhalten" formulieren deutliche Erwartungen an die Politik: Sozialpolitik muss sich in den nächsten Jahren vordringlich der Generationengerechtigkeit widmen - das betrifft den Ausbau von Kitas ebenso wie die Weiterentwicklung der Pflege. Es geht um eine Digitalstrategie, die den Digitalisierungserfordernissen im Sozialbereich die gleiche Aufmerksamkeit schenkt wie in der Industrie. Und es geht um eine Klimasozialpolitik, die die Steuerungsmöglichkeiten einer CO2-Bepreisung mit sozialem Ausgleich wirksam verbindet - etwa über die Förderung des Stromsparchecks für einkommensarme Haushalte.

Lesen Sie hier das Agendapapier zur Jahreskampagne.

Beschlüsse und Thesen der Caritas zum Bundestagswahlkampf

Sozialpolitik für alle

1. Sozialpolitik ist für alle da.

Wir leben in einer Welt, in der jeder und jede jederzeit von Lebenskrisen aller Art getroffen werden kann. Schnell münden Krisen in existenzvernichtende Abwärtsspiralen. Es braucht eine Sozialpolitik, die mit einem leistungsfähigen beitragsbasierten Sozialversicherungssystem verpflichtende (Eigen-)Vorsorge und solidarischen Ausgleich verbindet. Zusammen mit einer tragfähig vernetzten sozialen Infrastruktur ist die Sozialversicherung Herzstück unserer Sozialpolitik für alle.

2. Sozialpolitik ist Generationenpolitik.

Die größte akute Herausforderung der Sozial- ebenso wie der Wirtschaftspolitik ist die Demographie. Die damit verbundenen Anforderungen - gerade in der Pflege - können nur im Miteinander der Generationen bewältigt werden. In der neuen Bundesregierung sollte das Familienministerium zu einem starken Generationenministerium werden, das - mit einem eigenen Initiativrecht ausgestattet - Angelegenheiten des Miteinanders der Generationen, soweit sie von grundsätzlicher Bedeutung sind, zur Beschlussfassung vorlegen kann, auch wenn sie zum Geschäftsbereich eines anderen Ministeriums gehören.

3. Sozial braucht digital.

Deutschland hinkt bei der Gestaltung der digitalen Transformation weit hinterher, gerade in der öffentlichen Verwaltung und bei den sozialen Dienstleistungen. Es bedarf einer Digitalisierungs-Offensive, die soziale Dienstleistungen besser erreichbar macht. Die Digitalisierung und Roboterisierung sozialer Angebote sind ebenso wie die sichere gemeinwohlorientierte Datennutzung Voraussetzungen für eine bürgerfreundliche, soziale Dienstleistungskultur.

4. Klimasozialpolitik ist Politik, die allen nutzt.

Ungebremster Klimawandel gefährdet die Existenzgrundlagen der Erde. Es braucht eine entschlossene Klimapolitik, die technischen Fortschritt nutzt und internationale Verantwortung übernimmt. Anreize, die fossile Energie verteuern, müssen durch sozialen Ausgleich flankiert werden - etwa über eine Ökosozialversicherung, ein Gebäudeklimageld und Angebote wie den Stromsparcheck für einkommensarme Haushalte.

5. Familien stärken.

Inmitten der Vielfalt alltäglicher Herausforderungen brauchen die Menschen ein familiäres Netz, das trägt. Notwendig ist eine Familienpolitik, die partnerschaftliche Verantwortung füreinander, für Kinder und für alte Eltern stärkt. Um die Startchancen von Kindern aus belasteten Familien gezielt zu verbessern, bedarf es einer verlässlichen Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur.

6. Mobilität schafft soziale Teilhabe.

Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur ist Voraussetzung von Teilhabe am Arbeitsleben, des sozialen Miteinanders und gleichwertiger Lebensverhältnisse. Wir fordern eine soziale Verkehrspolitik mit gezielten Investitionen, insbesondere im öffentlichen Nahverkehr. Das Deutschlandticket muss zu einem familienfreundlichen "FamilyPlus"-Modell weiterentwickelt werden.

7. Grenzen begrenzen.

Seit der Corona-Pandemie erleben wir die Neuerfindung der Grenze als Schutzwall gegen Gefahren aller Art. Grenzen schließen Freiheiten ab. Wir erwarten eine engagierte Politik humanitärer Hilfe, die bei Katastrophen weltweit Verantwortung übernimmt und neue Grenzmauern als Bollwerke gegen die Globalisierung ablehnt. Der Europäischen Union kommt hierbei eine besondere Gestaltungsrolle zu.

8. Der Wert des Lebens ist unantastbar.

Unsere postindustrialisierte Leistungsgesellschaft gerät leicht in Gefahr, den Wert des Lebens an ökonomisch verwertbarer Leistungsfähigkeit zu messen. Wir setzen uns mit Nachdruck für die Gestaltung gesetzlicher Regelungen ein, die sich - vor allem am Lebensanfang und Lebensende - einer schleichenden Eugenik widersetzen.

9. Der Sozialstaat braucht starke Partnerschaften.

Komplexe Herausforderungen führen zu komplexen Lösungsversuchen. Nur durch das subsidiär organisierte Zusammenwirken von öffentlicher und privater Fürsorge kann Sozialstaat für alle gelingen. Die Co-Produktion von Haupt- und Ehrenamt sowie neue Bündnisse zwischen Staat und Zivilgesellschaft sind Problemlösungsmotoren, die verlässliche Rahmenbedingungen brauchen.

10. Ein zukunftsfähiger Staat handelt heute für morgen.

Demokratie lebt vom Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die unparteiliche Leistungsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung. Dieses ist deutlich beschädigt. Wir brauchen eine Staatsreform, die den Föderalismus stärkt und Verwaltungshandeln effizient, wirksam und responsiv gestaltet. Starke Bundesländer und Kommunen sichern lebensnahe Leistung in Zusammenarbeit mit freien Trägern.

Umgang mit extremistischen Parteien im Umfeld der Bundestagswahl

Als Caritas im Norden setzen wir uns entschieden für eine Gesellschaft ein, die auf Solidarität, Respekt und Menschenwürde basiert. Wir Mitarbeitende unterstützen keine politischen Kräfte, die auf Ausgrenzung, Hass und Spaltung setzen.

Deshalb lehnen wir die AfD und andere extremistische Parteien klar ab und appellieren an alle demokratischen Kräfte, sich gemeinsam für eine weltoffene, gerechte und solidarische Gesellschaft einzusetzen.  

Lesen Sie hier den Vorstandsbeschluss des Deutschen Caritasverbandes zum Umgang mit extremistischen Parteien.

  These 10

These 10

  These 9

These 9

  These 8

These 8

  These 7

These 7

  These 6

These 6

  These 5

These 5

  These 4

These 4

  These 3

These 3

  These 2

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  These 1

These 1

  10 Thesen Deckblatt

10 Thesen Deckblatt

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Agendapapier DCV Jahreskampagne 2025

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