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FAQ Jugendliche und junge Erwachsene

Du fragst dich, wie so eine Beratung abläuft, was und wer dich da so erwartet?

Hier haben wir dir ein paar Dinge aufgeschrieben, von denen wir denken, dass sie für dich gut zu wissen sind. Wenn du dich dafür entscheidest, eine Beratung machen zu wollen, melde dich einfach bei uns. 

Teaser Jugenddrogenberatung Jugendliche

 

Was passiert eigentlich in der Beratung? Und darf ich jemanden mitbringen?

Auf alle Fälle passiert nichts, was Du selbst nicht möchtest! 

Vielleicht wollten andere Menschen, dass Du in die Beratung gehst? Du selbst bist unschlüssig, ob Du hier richtig bist? 

Keine Sorge: wir werden Dir nicht sagen, was Du tun sollst in Bezug auf deinen Konsum und Dir auch nicht vorschreiben, was Deine Ziele sind. All das ist allein Deine Entscheidung! Wir möchten Dir anbieten, objektiv und sachlich auf Dein Konsumverhalten zu schauen und mögliche Problemlagen aufzudecken. Kostenfrei, zieloffen, anonym. 

Die Dauer des Beratungsgespräches orientiert sich an Deinen Möglichkeiten und Bedarfen, in aller Regel so ca. 45 min. Je nachdem, was Deine Ziele sind, geben wir entsprechende Hilfestellungen. Wunsch nach Konsumreduktion, Abstinenz, Therapie - oder was ganz Anderes? Egal, wir möchten Dich gern kennenlernen und anbieten, Dich bestmöglich zu unterstützen.

Und übrigens: ganz allein DU entscheidest darüber, ob und wie lange Du die Beratung in Anspruch nehmen wirst. 

Sehr gerne kannst auch jemanden mitbringen. Vertraute Personen an der Seite geben Sicherheit - und über persönliche Problemlagen zu berichten, fällt dann einfach oft leichter. Das können z. B. Freunde, Eltern, weitere Verwandte oder auch Personen aus dem Schul- oder Berufsalltag sein.

Wer erwartet mich und wie bekomme ich einen Termin?

Du kannst unkompliziert einen Termin vereinbaren: schreib uns eine Mail, schicke eine SMS, schreib uns auf Instagram (Cari.Drobs) eine Nachricht, rufe an oder komme einfach zu den offenen Sprechzeiten. Dann vereinbaren wir in persönlicher Absprachen einen individuellen und passenden Termin.

Ansprechpartnerin Neubrandenburg

Juliane Hartmann

Juliane Hartmann

cari.drobs-nb@caritas-im-norden.de
Tel. 0395 5814550
Mobil: 0151 70548523
Heidmühlenstr. 17, 17033 Neubrandenburg 

Lebensmotto: "Das wird!"

 

 

Ansprechpartner Rostock

Felix Sugint

cari.drobs-hro@caritas-im-norden.de
Tel. 0381 252323
August-Bebel-Str.2, 18055 Rostock 

Darf ich anonym bleiben?

Selbstverständlich! Wenn Du nicht magst, braucht Du Deinen Namen und weitere persönliche Daten nicht preisgeben. Uns ist bewusst, dass es manch einem schwerfällt, persönliche Angelegenheiten zu besprechen und dann kann man sich wohler fühlen, wenn man seine Identität für sich behalten darf.

Wer erfährt von meinem Besuch? Was wird weitererzählt? Gibt es Ausnahmen?

NIEMAND erfährt von Deinem Besuch, wenn Du es nicht möchtest. Wir unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht und sind ganz für Dich und Deine Anliegen da. Bei uns sollst Du einen Schutzraum haben und Dich sicher fühlen mit dem, worüber Du Dir gerade Gedanken machst. Vielleicht hast Du ja ansonsten keinen anderen Ort dafür? Und wahrscheinlich würdest Du nicht wiederkommen, wenn wir alles weitererzählen würden. Und genau das wollen wir: dass Du einen Ort findest, wo Du Deine Sorgen und Probleme loswerden kannst. Und solange wir keine Erlaubnis von Dir haben, werden wir niemanden von Deinem Gespräch mit uns berichten.

Wir erzählen genau das weiter, was Du uns erlaubt hast und was wir im Vorfeld abgesprochen haben. ABER: anstatt mit jemanden ÜBER Dich zu sprechen, sind wir immer bemüht, GEMEINSAM MIT Dir mit dieser Person zu sprechen. Oft kann ein (oder mehrere) gemeinsame(s) Gespräch(e) sehr hilfreich dabei sein, Konflikte zu lösen und ein besseres gegenseitiges Verstehen zu ermöglichen. Ausnahmen machen wir nur dann, wenn wir uns große Sorgen um Deinen psychischen und/ oder körperlichen Zustand machen und weitere Unterstützungen für richtig erachten. Das besprechen wir dann offen mit Dir.

Ich bin aber schon älter als 27 Jahre – wer unterstützt mich?

Wenden Sie sich gern an die örtlichen Suchtberatungsstellen, hier erhalten Sie Unterstützung dabei, Ihr Konsumverhalten objektiv einschätzen und weitere Schritte planen zu können.

Hier finden Sie die Suchtberatungsstellen der Caritas in Neubrandenburg (www.caritas-im-norden.de/neubrandenburg/sucht) und Rostock (www.caritas-im-norden.de/rostock/sucht) und weitere Suchtberatungsstellen: lakost-mv.de/unterstuetzung

Ich konsumiere – Wissenswertes für mich:

Wenn Du Dich für den Drogenkonsum entschieden hast - dann tue dies bewusst und informiere Dich auch über die Gefahren. Achte auf Dein Konsumverhalten und prüfe, wo Du gerade stehst. Wir gehen davon aus, dass Du keine Lust hast, auf Grund Deines Konsums krank zu werden und/ oder weitere Probleme zu bekommen. Bleibe ehrlich mit Dir selbst und finde den Mut, kritisch auf Deinen Konsum zu schauen, wenn`s zu viel wird. Wir sind sicher, Du wirst ein gutes Gespür dafür haben. 

Unter www.mindzone.info gibt es z. B. hilfreiche Hinweise und Infos, die man kennen sollte, wenn man sich für den Konsum bestimmter Substanzen entschieden hat.

Die APP Knowdrugs ist kostenfrei im Appstore zu erwerben und informiert Dich über Drug Checking Ergebnisse, Pillenwarnungen und Drogenwirkungen und bietet Informationen zu mehr als 200 psychoaktiven Pflanzen sowie zur Schadensminimierung und sicheren Gebrauch. Wer sich für den Konsum entschieden hat, dem kann Knowdrugs helfen, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Risiken zu minimieren. 

Aktuelle Testungen und Warnmeldungen von Substanzen  im Raum Rostock und Umgebungen durch das Drug-Checking-Angebot Rostock kannst du hier nachlesen: rechtsmedizin.med.uni-rostock.de/drug-check-mv.

Woran erkannt man eine Abhängigkeit?

Abhängigkeit oder Sucht - beides Begriffe, die dasselbe meinen: nämlich eine Erkrankung, die durch wiederholten oder kontinuierlichen Konsum entsteht. Wenn sich die folgenden Merkmale über einen Zeitraum von 12 Monaten zeigen oder der Substanzkonsum kontinuierlich (täglich oder fast täglich) über mindestens einen Monat erfolgt, spricht man von Abhängigkeit gemäß ICD 11:

  1. Starker, innerer Drang zum Konsum = Verlangen
  2. Verminderte Kontrollfähigkeit bezgl. des Beginns, der Menge, Umstände und Beendigung des Konsums
  3. Zunehmende Priorität der Substanz = der Konsum wird immer wichtiger und vieles andere/ bisherige Wichtige wird vernachlässigt
  4. Fortgesetzter Konsum, trotzdem es dadurch viele Probleme gibt
  5. Entzugserscheinungen und sogenannte Toleranzentwicklung = man braucht immer, um dieselbe Wirkung zu spüren

Hier noch mal genauer:aerzteblatt.de

Oftmals ist es so, dass ein zunehmender Substanzkonsum ein Hinweis auf bestehende psychische Belastungen sein kann, so z.B. AD(H)S, Depression oder Störungen im emotionalen Erleben. Wichtig ist, dies von Fachärzten abchecken zu lassen und therapeutische Behandlungsmaßnahmen wahrzunehmen. Die richtigen Ansprechpartner_innen können hier die Kinderärzte und im weiteren Verlauf Kinder- und Jugendpsychiater_innen und -psycholog_innen sein. Wir vermitteln gern!

Wie groß ist mein Problem eigentlich?

Hm, schwierig, diese Frage so allgemein zu beantworten. Finde es doch heraus - gemeinsam mit uns und/ oder im ersten Schritt im Internet - anonym und individuell. Und dann entscheidest Du, was Du mit diesem Wissen machst. 

Alkohol-Selbsttest bei kenn-dein-limit.de
check-your-drinking bei drugcom.de

Kiffertest bei therapieladen.de
cannabis-check bei drugcom.de

kokain-check bei drugcom.de

speed-check bei drugcom.de

Ich möchte was verändern, womit kann ich anfangen?

Du hast schon angefangen! Indem Du über Deinen Konsum nachgedacht hast und Dich entschieden hast, Veränderungen herbeizuführen. Das ist prima! Erste wichtige Schritte sind, dass Du Dein aktuelles Konsumverhalten bewusst beobachtest und für Dich prüfst, wie/ wann/ in welchem Maße/ mit welcher Stimmung/ mit welcher Wirkung etc. die Substanzen zu Dir gehören. Finde mit uns heraus, aus welchem Grund die Substanz(en) eine so große Bedeutung haben. Führe ein Konsumtagebuch (z.B. mit der App "Arud"). 

Beschäftigst Du Dich vielleicht auch damit, Dein Kiffen zu überdenken? Weniger kiffen, ganz aufhören? Deine Entscheidung!

Unter quit-the-shit.net kannst Du z.B. ein anonym begleitetes Programm zur Konsumveränderung mitmachen. 

Was ist eine Entgiftung? Wo kann ich das machen?

Eine Entgiftung ist eine medizinische Behandlungsmaßnahme, die dabei unterstützt, dass sich dein Körper daran gewöhnt, wieder ohne die gewohnte(n) Substanz(en) klarzukommen. Wenn Du bisher viel konsumiert hast, wirst Du vielleicht merken, dass Du immer mehr von der Substanz benötigst, um dieselbe Wirkung zu spüren. Oder Du hast Entzugserscheinungen (Kopfschmerzen, Zittern, Schwitzen, Frieren, bist gereizt, ganz schnell aggressiv, hast vielleicht auch düstere, lebensmüde Gedanken) wenn Du alleine versucht hast, zu reduzieren? Bei bestimmten Substanzen kann es für den Körper sogar gefährlich sein, abrupt den Konsum einzustellen. Deshalb ist es wichtig, sich dabei medizinisch betreuen zu lassen.

Eine Entgiftung findet in besonderen Abteilungen der Krankenhäuser statt, dauert meistens so um die drei - vier Wochen (bei Bedarf und Wunsch auch länger).

In Mecklenburg-Vorpommern gibt es zwei spezialisierte Entgiftungsstationen für junge Menschen: 
ab 12 Jahren (Helios-Klinik Stralsund)
oder ab 16 Jahren (Helios-Klinik Schwerin) 

Was ist eine Suchttherapie? Wo kann ich das machen?

Suchttherapie = medizinische Entwöhnungsbehandlung = medizinische Rehabilitation 

Das ist ein Angebot für suchtkranke Menschen, die sich umfassend mit den Hintergründen ihres Konsumverhaltens auseinandersetzen und lernen wollen, wie sie künftig auf Suchtmittel verzichten können. Das Ziel einer Suchttherapie ist die Abstinenz (Suchtmittelfreiheit). Die Kosten für die Therapie werden von der Deutschen Rentenversicherung oder der Krankenkasse übernommen.

Die Besonderheit einer Suchttherapie für junge Menschen ist:

Du musst nicht erst abhängig sein, um eine Therapie machen zu können - es reicht, wenn Du Dein Problem erkannt hast und Lust hast, Dich mit der Möglichkeit einer zukünftigen Abstinenz auseinanderzusetzen.

Eine Therapie für junge Menschen dauert meist um die 6 Monate und viele entscheiden sich auch, die Therapiezeit zu verlängern. Denn: das eigene Verhalten zu ändern, geht nicht ganz so schnell. Das muss man üben und ausprobieren, um sich schließlich sicher damit zu fühlen.  Wir helfen dir gerne bei der Suche nach der richtigen Einrichtung. 

Im Krankenhaus (ab 12 Jahre)

In einer WG (ab ca. 14 Jahren), z.B. in: 
chamaeleon-stralsund.de
Jugendhaus Dishley der Diakonie

Deutschlandweit in einer Reha-Einrichtung (ab 14 Jahren) als Leistung der Deutschen Rentenversicherung Nord:
Fachklinik "Come In" in Hamburg
Dietrich-Bonhoeffer-Klinik in Großenkneten in Niedersachsen 

Weitere Einrichtungen deutschlandweit unter meine-rehabilitation.de

Was ist, wenn ich keine Veränderung will?

Dann ist das so! Wir werden Dich nicht überreden, überzeugen und gegen Deinen Willen irgendwelche Maßnahmen ergreifen, die Du nicht willst. Wenn es für Dich noch nicht Zeit ist, etwas zu verändern, dann werden wir das respektieren - jedoch neugierig bleiben, was Dich gerade daran hindert, neue Wege zu gehen.

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