Inspirieren, stärken, Orientierung geben
Seit dem 1. März füllt die 58-Jährige diese Aufgabe mit Leben. Ihre Aufgaben sind breit gefächert: Die Förderung einer lebendigen christlichen Kultur innerhalb der Caritas, verbunden mit der Schärfung des kirchlich-caritativen Profils nach außen ist eine zentrale Aufgabe. Die seelsorgerliche Begleitung, Besinnungs-Angebote sowie die Einbindung von Glaubensfragen in die Fort- und Weiterbildung für die Mitarbeitenden bilden einen weiteren Schwerpunkt. Dazu kommt die Vernetzung mit der katholischen Kirche und auch der ökumenische und interreligiöse Dialog.
"Mein Ziel ist es, die Caritaspastoral so zu gestalten, dass sie inspiriert, stärkt und Orientierung gibt. Caritas heißt Nächstenliebe und Barmherzigkeit. Sie ist mehr als nur Hilfe: sie ist gelebter Glaube in der Tat. Sie verbindet unseren Glauben mit dem Engagement für Menschen. Ich verstehe es als meine Aufgabe, in Dialog und Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden diesen Glauben sichtbar, spürbar und erlebbar zu machen", fasst Ursula Soumagne-Nagler zusammen.