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  • 75 Jahre Caritas in Schleswig-Holstein
Caritas im Norden
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Caritas im Norden
Jubiläum Caritas im Norden

75 Jahre Caritas in Schleswig-Holstein

1948 wurde in Schleswig-Holstein der Caritasverband gegründet. In der Nachkriegssituation warn viele Menschen auf Hilfe angewiesen. Am 27. September feierte die Caritas ihr 75-jähiges Bestehen im nördlichsten Bundesland mit einem großen Fest.

Der Festakt am Nachmittag mit der Ansprache von Ministerpräsident Daniel Günther war der Höhepunkt eines ganzen Tages mit Begegnungen, Gesprächen, einer intensiven Andacht und viel Zeit zur Stärkung des Miteinanders. Es war auch ein Tag des Dankes für besonderes Engagement und oft langjährige Arbeit im Dienst für Menschen in Not.

Caritasdirektor Matthias Timmermann blickte auf die geleistete Arbeit seit Gründung des Verbands im äußersten Norden zurück und zugleich zuversichtlich nach vorn:

"Wir sind stolz darauf, dass wir seit 75 Jahren Menschen in Schleswig-Holstein helfen können. In dieser Zeit haben wir viele Herausforderungen gemeistert und zahlreiche Erfolge erzielt. Unser Engagement basiert auf den christlichen Grundwerten von Solidarität, Nächstenliebe und sozialer Gerechtigkeit. Wir werden auch in Zukunft alles daransetzen, um den Menschen in Schleswig-Holstein zur Seite zu stehen und ihnen eine Perspektive zu bieten"

75 Jahre Caritas in Schleswig-Holstein - Daniel Günther mit Matthias TimmermannFoto: Ruth Franzen

In seiner Ansprache erinnerte sich Ministerpräsident Daniel Günther an die Zeit, als er Mitglied im Caritasrat, also im Aufsichtsrat der damals noch eigenständigen Caritas in Schleswig-Holstein gewesen ist und führte dann aus:  

"Es hat mir immer sehr viel bedeutet, ein Stück weit Verantwortung zu tragen und mit Menschen zusammen zu arbeiten, die bereit sind, sich für Andere einzusetzen - Not sehen und handeln ist ja das Motto - und das ist überhaupt keine Selbstverständlichkeit. Menschen wie Sie, ob im Haupt- oder im Ehrenamt, sind ein so unschätzbarer Gewinn für unser Land und unsere Gesellschaft, und was Sie in den letzten Jahrzehnten geleistet haben und in den nächsten Jahrzehnten fortführen wollen, das ist so unglaublich wertvoll. Und dafür möchte ich Ihnen einmal heute von meiner Seite aus ganz, ganz herzlich Dankeschön sagen."

Das kam an bei den etwa 150 anwesenden Gästen, zu denen auch Schleswig-Holsteins Sozialministerin Aminata Touré gehörte. Der ehemalige Landescaritasdirektor Eberhard Goll mit seiner Frau zählte ebenso dazu wie der ehemalige Caritasrats-Kollege von Daniel Günther, Christian Scheinert, unsere Vertreterin im Diözesanpastoralrat, Dorothee Martini, sowie der neue Kieler Propst Dr. Jürgen Wätjer, der mit einem inspirierenden geistlichen Impuls die Festreden von Matthias Timmermann und Daniel Günther einleitete.

Aus der aktuellen Verbandsspitze war der Caritasratsvorsitzende Dr. Rembert Vaerst anwesend sowie Direktor Matthias Timmermann und Vorstand Thomas Keitzl. Die Abteilungsleiter Jörg Fiedler, Christoph Zörner und Mathias Thees waren vor Ort und natürlich der ausrichtende Landesleiter André Springer, der zusammen mit seinem Team ein harmonisches und rundum gelungenes Fest organisierte.

Mit Demut blickten die Gäste auf die Gründungszeit zurück. Denn in der Nachkriegssituation waren besonders viele Menschen auf Hilfe angewiesen. Die Einwohnerzahl des Bundeslandes verdoppelte sich infolge des verschuldeten und verlorenen Weltkriegs binnen kurzem. In Deutschland schloss sich dann ja eine Entwicklung an, die bis heute zu (global gesehen) großem Wohlstand für einen beträchtlichen Teil der Menschen geführt hat - allerdings ohne dass die Arbeit für Menschen in Not je ihre Notwendigkeit eingebüßt hätte.

Details über die historische Entwicklung der Caritas in Schleswig-Holstein haben wir im unten stehenden Kasten zusammengetragen.

Begrüßung der neuen Kolleg_innen vorab

Vor dem offiziellen Festakt wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen begrüßt - im Rahmen einer gemeinsamen Feier für alle Mitarbeitenden und einer Andacht in der Liebfrauenkirche. Die Leitungskräfte stellten die Caritas im Norden vor und überließen dem Referenten für Caritaspastoral, Rudolf Hubert, die Skizzierung des besonderen christlichen Profils unseres Wohlfahrtsverbands. Hubert rief dazu auf, sich gesellschaftlichen Tendenzen des Rechtsrucks, der Abschottung und der Diskriminierung aktiv entgegenzustellen. (Siehe auch den Artikel "Mit brennender Sorge"). 

Bericht: Achim Rizvani, Fotos: Ruth Franzen

RSH-Beitrag zum Jubiläum der Caritas im Norden

RSH-Beitrag zum Jubiläum der Caritas im Norden

  • Landesleitung
Herr André Springer
Landesleitung
+49 431 5902-21
+49 431 555551
+49 431 5902-21
+49 431 555551
+49 431 555551
andre.springer@caritas-im-norden.de
Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e. V
Landesstelle Schleswig-Holstein
Krusenrotter Weg 37
24113 Kiel

Impressionen vom Jubiläumsfest

  Ministerpräsident Daniel Günther wird von Landesleiter André Springer begrüßt.

Ministerpräsident Daniel Günther wird von Landesleiter André Springer begrüßt.

Aminata Touré, Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung, im Gespräch mit Propst Dr. Jürgen Wätjer und Diözesancaritasdirektor Matthias Timmermann.   Im Gespräch mit der Ministerin

Im Gespräch mit der Ministerin

Aminata Touré, Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung, im Gespräch mit Propst Dr. Jürgen Wätjer und Diözesancaritasdirektor Matthias Timmermann.

  Schwester Maria Magdalena (Haus Damiano) und Ministerpräsident Daniel Günther.

Schwester Maria Magdalena (Haus Damiano) und Ministerpräsident Daniel Günther.

Der Vorsitzende des Diözesancaritasrates, Dr. Rembert Vaerst, und Diözesancaritasdirektor Matthias Timmermann.  Caritasrat und Direktor

Caritasrat und Direktor

Der Vorsitzende des Diözesancaritasrates, Dr. Rembert Vaerst, und Diözesancaritasdirektor Matthias Timmermann.

Ministerpräsident Daniel Günther und Christian Scheinert gehörten früher gemeinsam dem Caritasrat in Schleswig-Holstein an.  Weggefährten im Caritasrat

Weggefährten im Caritasrat

Ministerpräsident Daniel Günther und Christian Scheinert gehörten früher gemeinsam dem Caritasrat in Schleswig-Holstein an.

  Die neuen Mitarbeitenden der Caritas in Schleswig-Holstein wurden begrüßt.

Die neuen Mitarbeitenden der Caritas in Schleswig-Holstein wurden begrüßt.

Rückblick auf 75 Jahre Caritas in Schleswig-Holstein

Als der Caritasverband für Schleswig-Holstein am 17. März 1948 gegründet wurde, standen die Zeichen für die katholische Kirche auf Wachstum: Waren bis 1939 in Schleswig-Holstein nur vier Prozent der Gesamtbevölkerung Katholiken gewesen, so stieg deren Anteil nach 1945 durch die rund eine Million Vertriebenen aus Ostpreußen, Danzig und Pommern auf 12 Prozent an. 

Katholische Einrichtungen und Dienste bestanden damals bereits an verschiedenen Orten, teilweise seit mehreren Jahrzehnten: das Franziskus Hospital in Flensburg, das Adolfstift in Reinbek, das Marienkrankenhaus in Lübeck, das am 1. Oktober 2023 geschlossen wird, und zwei weitere Krankenhäuser in Eutin und Kiel. Zudem gab es drei Kinderheime in Bad Oldesloe, Kiel und Nordstrand, die Kindererholungshäuser in Niendorf, die erste Bahnhofsmission 1926 in Kiel, der 1935 die Bahnhofsmission in Neumünster folgte.

Hilfe für Geflüchtete und Zuwanderer

Erster Landescaritasdirektor war Pfarrer Josef Preuß, der von Neumünster aus anfing, den Verband aufzubauen.  Anfangs lag der Schwerpunkt der Arbeit darauf, den in Lagern untergebrachten geflohenen Menschen zu helfen. Es entstanden Betreuungszentren für Kinder, Nähstuben wurden errichtet und Beratungsdienste wurden gegründet. Erste Muttererholungsheime wurden errichtet. 

1951 wurde dann das erste katholische Altersheim im Land, St. Josef in Itzehoe, eröffnet.

1952 entstand in Plön das Muttergenesungsheim St. Walburg. Im gleichen Jahr konnte in Kiel das Studentenwohnheim St. Michel eröffnen.

In den 60-er-Jahren war die Nachkriegsnot zum Glück weitestgehend behoben und das Leben hatte sich einigermaßen normalisiert. Flüchtlinge und Heimatvertriebene hatten in Schleswig-Holstein ein neues Zuhause gefunden. Aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwungs kamen für die Caritas neue Aufgaben hinzu: Viele ausländische Arbeitnehmer zogen zum Teil mit ihren Familien zu uns - unter ihnen viele Katholiken aus Italien, Spanien, Portugal und Jugoslawien - aber auch der Zuzug von Aus- und Übersiedlern aus den östlichen Ländern setzte ein. Der Stellenwert von Beratung und spezieller Betreuung in den verschiedenen Bereichen der sozialen Arbeitsfelder stieg erheblich an. 1968 zog die Caritas SH von Neumünster nach Kiel in die Rathausstraße. Die räumliche Nähe in der Landeshauptstadt erleichterte die Zusammenarbeit mit den Landesbehörden.  

Stationäre und ambulante Pflege

In den 70ern wurden zwei weitere Altenpflegeheime eröffnet: Im Juni 1973 wurde St. Vincentz in Rendsburg eingeweiht, am 1. April 1974 zogen die ersten Bewohner_innen in das Haus Simeon in Lübeck ein.

1974 erließ das Land SH den Rahmenplan für den Ausbau der ambulanten Dienste. In diesem Zusammenhang erließ der damalige Landesdechanat Prälat Josef von de Berg eine Gemeindekrankenpflegestation in Kiel aufzubauen. In den vielen katholischen Gemeinden in SH hatte die Gemeindenkrankenpflege eine lange Geschichte. Viele Aufgaben übernahmen neben den Gemeindekrankenschwestern viele ehrenamtliche Helfer_innen. 
Nach dem Neubau des Müttergenesungsheimes Haus St. Walburg in Plön, wo dasWohngebäude einem Brand zum Opfer gefallen war, standen noch weitere Baumaßnahmen an: der Neubau der Bahnhofsmission in Büchen, die gemeinsam mit dem Diakonischen Werk betrieben wurde, das Don- Bosco-Haus für mehrfach behinderte Kinder in Mölln, die Erweiterung des Altenheims St. Josef in Itzehoe und der Neubau des Antoniusheimes des Sozialdienstes katholischer Frauen in Kiel­-Elmschenhagen. 

1977 zog die Landesgeschäftsstelle in das St. Answerushaus des Sozialdienstes Katholischer Frauen in der Muhliusstraße um.  

1980 entstand das erste Referat Kinder- und Jugendarbeit. Fortbildungsprogramme für Erzieherinnen wurden angeboten, außerdem eine Praxisbegleitung mit regelmäßigen Besuchen und Schulungen durch die Referent_innen in den Kindergärten.

Neue Strukturen

Im Zuge der Einführung der Pflegeversicherung im Jahr 1995 wurde eine Neustrukturierung der Caritas-Pflegestationen erforderlich. Es wurden im Einvernehmen mit den Kirchengemeinden Schwesternstationen zu Pflegestationen umgewandelt. In Trägerschaft des Caritas-Landesverbandes befanden sich anfänglich folgende Sozialstationen unter dem Motto „Pflege zu Hause“: Elmshorn, Timmendorfer Strand, Neumünster, Kiel Ost und Kiel West.

2005 zog die Landesstelle an den heutigen Standort in den Krusenrotter Weg.

2007 übernahm die Caritas den Jugendtreff in Kiel-Holtenau.

2018 kam es zur Fusion der drei Landesverbände Hamburg, Mecklenburg und Schleswig-Holstein zu einer „Caritas im Norden“ als Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V.

Heute, im Jahr 2023, besteht die Caritas Schleswig-Holstein aus 47 Diensten und Einrichtungen und beschäftigt rund 430 Mitarbeitende.

 

Einen ausführlichen Beitrag zur Entstehung des Landesverbandes und der Entwicklung bis zur Mitte der 90er-Jahre finden Sie in der Festschrift zum 50-jährigen Jubiläum aus dem Jahr 1998. 

Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'CARInews 2023-1 CiN PORTAL'
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