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  • Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung
Akademietag 50935 Köln

Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung

Aktuelle Fragen zu Sterbebegleitung, Sterbehilfe, (assistierter) Suizid und Tötung auf Verlangen

10.06.2015

Beginn:
16:00 Uhr
Ende:
19:00 Uhr
  • Beschreibung
  • Veranstalter
Beschreibung

Das Ende des Lebens wirft bei vielen Menschen zunehmend Fragen nach seiner willentlichen Verlängerung oder Verkürzung und damit große persönliche und gesellschaftliche Entscheidungsprozesse auf den Plan. Angesichts wachsender Möglichkeiten der Medizin etwa für eine Lebensverlängerung, aber auch bei Schmerztherapie und Symptomkontrolle werden berufständische und gesetzliche Regulierungen gesucht, um auf moralisch und rechtlich abgesichertem Grund agieren zu können. Der  Deutsche Bundestag will noch in diesem Kalenderjahr Rahmenbedingungen für das Lebensende, rechtlich Erlaubtes und Verbotenes, gesetzlich regeln. Es geht um assistierten Suizid, Tötung auf Verlangen, organisierte Sterbehilfe, aber auch um den Ausbau von Palliativmedizin und Hospizangeboten.

Es stellen sich Fragen:

  • Wie weit reicht das menschliche Recht auf Selbstbestimmung?
  • Ist der Gesetzgeber klug beraten, hierzu Vorschriften zu erlassen?
  • Gibt es klare rechtliche und moralische Beschränkungen?
  • Wieviel existentielle Verfügbarkeiten sind angesichts des christlichen Selbstverständnisses vertretbar?
  • Wie sind die Gefahren der Überschreitung rechtlicher Grenzen einzuschätzen?
  • Was dürfen und was müssen Ärzte? Verändert sich möglicherweise das Arzt-Patientenverhältnis?
  • Wieviel Potential kann die Palliativmedizin und hospizliche Versorgung aufbieten?

Bei diesen Fragen geht es nicht um theoretisch abstrakte oder nur andere betreffende Themen, sondern stets auch um Grundfragen unserer eigenen menschlichen Existenz: was wünschen wir uns selbst für unser Lebensende? Wie weit sorgen hier christlicher Glaube, humanistische Wertvorstellungen oder auch Medizin und Pflege für haltgebende Entscheidungshilfen?

In dieser aktuellen Diskussion einen Beitrag zur eigenen Positionierung zu leisten, ist das Ziel dieser von den Diözesan-Caritasverbänden NRW und der Caritas-Akademie Köln-Hohenlind angebotenen Veranstaltung. Zur Mitwirkung hierbei sind Sie sehr herzlich eingeladen!

Dr. Frank Johannes Hensel
Diözesan-Caritasverbände NRW

Prof. Dr. Rochus Allert
Caritas-Akademie Köln-Hohenlind

Veranstalter

Veranstalter

Caritas in NRW
Diözesan-Caritasverbände Aachen, Essen, Köln, Münster und Paderborn
Hubertusstraße 3
40219 Düsseldorf
+49 211 5160662-0
+49 211 5160662-5
+49 211 5160662-0
+49 211 5160662-5
+49 211 5160662-5
redaktion@caritas-nrw.de
www.caritas-nrw.de
Caritas-Akademie Köln-Hohenlind GmbH
Werthmannstraße 1a
50935 Köln
+49 221 46860-0
+49 221 46860-100
+49 221 46860-0
+49 221 46860-100
+49 221 46860-100
info@caritas-akademie-koeln.de
http://www.caritas-akademie-koeln.de/

Ansprechperson

Porträt: Dr. Britta Göhlen
Dr. Britta Göhlen
Referentin
+49 221 46860-101
+49 221 46860-100
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Porträt: Dr. Britta Göhlen
Dr. Britta Göhlen
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Weitere Informationen zum Thema

Links

Caritas in NRW – AKTUELL Interview

„Ich befürchte eine Verschlimmbesserung“

Caritas in NRW – AKTUELL 4/2015

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Pressemitteilung Fachtagung

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Multimedia

Galerie

Einige Referenten und Veranstalter des Akademietags stehen zusammen und sprechen miteinander Referenten und Veranstalter des Akademietags Die Veranstalter und die Hauptreferenten: Diözesan-Caritasdirektor Dr. Frank Joh. Hensel (links) und Prof. Dr. Rochus Allert (rechts) mit Kölns Kardinal Rainer Maria Woelki und Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer. Halb verdeckt: Prof- Dr. Eberhard Schockenhoff, Mitglied des Deutschen Ethikrates.
Dr. Frank Joh. Hensel und Kardinal Rainer Maria Woelki im Gespräch mit einem Teilnehmer und einer Teilnehmerin des Akademietags. Dr. Frank Joh. Hensel und Kardinal Rainer Maria Woelki mit Teilnehmern Der Kölner Diözesan-Caritasdirektor Dr. Frank Joh. Hensel (links) und Kardinal Rainer Maria Woelki (rechts) im Gespräch mit Teilnehmern des Akademietags.
Dr. Frank Joh. Hensel und Prof. Dr. Frank Montgomery sitzten zusammen im Publikum des Akademietags. Dr. Frank Joh. Hensel und Prof. Dr. Frank Montgomery im Publikum Dr. Frank Joh. Hensel und Prof. Dr. Frank Montgomery (von rechts) im Gespräch.
Kardinal Rainer Maria Woelki steht vor einem Pult und hält eine Rede Kardinal Rainer Maria Woelki bei seinem Grußwort Kardinal Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Köln bei seinem Grußwort beim Akademietag "Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung".
Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery steht vor einem Pult und hält eine Rede Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery bei seiner Rede Präsident der Bundesärztekammer Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery bei seiner Rede über Antworten, Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin.
Eine Liste der Referenten aus dem Flyer des Akademietags Liste der Referenten des Akademietags Eine Liste der Referenten des Akademietags "Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung" der Caritas in NRW und der Caritas-Akademie Köln Hohenlind.
Dr. Frank Joh. Hensel und Prof. Dr. Lukas Radbruch sitzen bei der Dialogrunde auf dem Podium zusammen Dr. Frank Joh. Hensel und Prof. Dr. Lukas Radbruch bei der Dialogrunde Diözesan-Caritasdirektor und Moderator der Dialogrunde Dr. Frank Joh. Hensel (links) und Prof. Dr. Lukas Radbruch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (Berlin).
Die Referenten des Akademietags sitzen in der Dialogrunde auf dem Podium zusammen Die Referenten bei der Dialogrunde des Akademietags Prof. Dr. Lukas Radbruch, Dr. Ursula Wetzels, Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff und Prof. Dr. Frank Montgomery (von links) bei der Dialogrunde des Akademietags.
Dr. Ursula Wetzels steht vor einem Pult und hält eine Rede Dr. Ursula Wetzels bei ihrer Rede Dr. Ursula Wetzels (Pflegezentrum St. Joseph, Moresnet (Belgien)) bei ihrer Rede über Entwicklung, Rahmenbedingungen, Erfahrungen mit dem belgischen Euthanasiekonzepts.
Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery steht vor einem Pult und hält eine Rede Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery bei seiner Rede Präsident der Bundesärztekammer Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery bei seiner Rede über Antworten, Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin.
Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff steht vor eine Pult und hält eine Rede Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff bei seiner Rede Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff, Moraltheologe und Mitglied des Deutschen Ethikrates bei seiner Rede über die ethisch-moraltheologischen Aspekte in der Debatte über Sterbehilfe und assistierten Suizid.
Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff und Prof. Dr. Frank Montgomery, die bei der Dialogrunde zusammen sitzen Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff und Prof. Dr. Frank Montgomery bei der Dialogrunde Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff (Moraltheologe und Mitglied des Deutschen Ethikrates, links) und Prof. Dr. Frank Montgomery (Präsident der Bundesärztekammer, rechts) bei der Dialogrunde.
Die Teilnehmer des Akademietags 'Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung' am 10. Juni 2015 in Köln Teilnehmer des Akademietags
Die Teilnehmer des Akademietags 'Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung' am 10. Juni 2015 in Köln Teilnehmer des Akademietags
Prof. Dr. Lukas Radbruch, der vor den Teilnehmern und einigen Referenten des Akademietags 'Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung' (10. Juni 2015, Köln) steht Prof. Dr. Lukas Radbruch bei den Teilnehmern des Akademietags
Die Teilnehmer des Akademietags 'Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung' am 10. Juni 2015 in Köln Teilnehmer des Akademietags

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Flyer zum Akademietag

In diesem Flyer finden Sie alle wichtigen Informationen zum Akademietag "Leben und Sterben in Würde und Selbstbestimmung" inklusive des Tagungsprogramms. Für die Anmeldung kann ein entsprechendes Formular vom Flyer abgetrennt oder der untenstehende Link zur Online-Anmeldung genutzt werden.
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