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  • Tief besorgt über den Wahlerfolg populistischer Parteien
Caritas im Norden
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Caritas im Norden
Pressemitteilung Europa- und Kommunalwahl

Tief besorgt über den Wahlerfolg populistischer Parteien

Mit großer Betroffenheit hat die Caritas im Norden das Ergebnis der Europawahl und der Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern im Juni 2024 zur Kenntnis genommen, bei denen populistische Parteien starke Gewinne verzeichnen konnten.

Teaser WahlenBild: Christian Schmitt, in: Pfarrbriefservice.de

Diese Entwicklung bereitet der Caritas erhebliche Sorgen im Hinblick auf die zukünftige soziale und politische Stabilität im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern und in Europa.

Ein Weckruf für Solidarität und Zusammenhalt

"Als eine Organisation, die sich unermüdlich für die Unterstützung und Integration benachteiligter Gruppen einsetzt, sehen wir den Zuwachs populistischer Kräfte mit großer Besorgnis," erklärte Diözesancaritasdirektor Matthias Timmermann. "Populistische Politik hat häufig das Potenzial, Spaltungen in der Gesellschaft zu vertiefen und grundlegende soziale Werte zu untergraben."

Förderung sozialer Gerechtigkeit

Die Caritas im Norden appelliert an alle Bürgerinnen und Bürger sowie die politischen Entscheidungsträger*innen, den Fokus auf solidarische Maßnahmen zur Förderung von sozialer Gerechtigkeit und Zusammenhalt zu legen. "Jetzt ist es entscheidend, nicht in Apathie zu verfallen, sondern aktiv gegen die Diskriminierung und Marginalisierung gefährdeter Gruppen vorzugehen," betonte Timmermann weiter.

Ein Aufruf zum Handeln

Die Caritas im Norden ruft dazu auf, sich gemeinsam gegen die Parolen der Populisten zu stellen und für eine integrative und gerechte Gesellschaft zu kämpfen. Die Organisation plant, ihre Bemühungen zur Aufklärung und Unterstützung der schwächsten Mitglieder der Gesellschaft zu intensivieren.

Lesen Sie hier zum gleichen Thema ein Interview der Neuen Kirchenzeitung mit Diözesancaritasdirektor Matthias Timmermann.

  • Kontakt
Herr Mathias Thees
Abteilungsleiter Verbandskommunikation / Pressesprecher
+49 385 59179 27
+49 385 59179 40
+49 385 59179 27
+49 385 59179 40
+49 385 59179 40
bewerbungen@caritas-im-norden.de
Caritas für das Erzbistum Hamburg e. V.
Am Grünen Tal 50
19063 Schwerin

Kein schönes Wochenende in Schwerin

Am Europawahl-Wochenende im Juni 2024 ist das Caritas-Projekt „elbmütter&elbväter“ aus Hamburg mit circa 20 ehrenamtlichen Helfenden nach Schwerin gereist. Es sollte ein Dankeschön für die Arbeit das ganze Jahr über sein. Die Reise wurde aufgrund von rassistischen und beleidigenden Vorfälle abgebrochen.

Elbmütter_VäterInke Hansen (l.) und Ricarda Lüttig (Projekt elbmütter&elbväter)

Wenn es einen dann selber trifft, fühlt man sich genauso ohnmächtig wie alle anderen auch. Man hat Ehrenamtliche aufgrund ihrer Herkunft beleidigt und seelisch verletzt. Wir sprachen mit Ricarda und Inke von dem Projekt.

Ricarda und Inke: Seit vielen Jahren engagieren wir uns in Sachen Integration. Das ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit und wir sind gut darin. Nun mussten wir mit dem Projekt „elbmütter&elbväter“ aus Hamburg das Gegenteil erleben: Rassismus. Wir haben gründlich überlegt, wie wir damit umgehen und uns nun dafür entschieden, den Tätern keinen Raum zu geben. Wir werden mit keinem Finger auf sie zeigen und versuchen ihnen zu erklären, warum es dumm ist, was sie tun. Wir möchten stattdessen zeigen, was ihr als Opfer tun könnt. Denn eines ist klar, wenn uns das passiert, kann es Euch genauso ergehen.

Redaktion: Wollt ihr uns einmal kurz erklären, was genau passiert ist?

Ricarda: Ja, gerne. Vielleicht vorweg noch, dass wir ein Integrationsprojekt sind, das ausschließlich mit ehrenamtlichen Helfenden arbeitet. Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern werden bei uns über mehrere Monate ausgebildet, wie sie anderen Familien beim Ankommen in Deutschland helfen können. Als Dankeschön für das ehrenamtliche Engagement machen wir jedes Jahr mit allen einen Wochenendausflug. Das ist immer ein Erlebnis, weil wir nochmal ganz anders Zeit mit den Helfenden verbringen können und gemeinsam ganz viel Spaß haben können.

Inke: Ganz genau. Dieses Jahr sind wir nach Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern gefahren. Das ist mit dem Zug nur knapp eine Stunde von Hamburg entfernt und steht schon eine Weile auf unserer Besuchsliste. Im Bus wurde unseren Ehrenamtlichen der Sitzplatz verweigert. Es gab ebenfalls im Bus schnippische Bemerkungen zu den Kopftüchern, die viele von uns tragen. Inke und ich haben noch versucht zu vermitteln, um die Gemeinheiten zu unterbinden, aber es war kein Dialog möglich. Den Gipfel erlebten wir dann auf einem nahegelegenen Parkplatz vor einem Supermarkt. Eine kleine Gruppe von uns entging nur knapp einem sehr scharf an uns vorbeifahrenden Auto. Der Fahrende ist mit Absicht direkt auf uns zugesteuert und hat erst kurz vor uns abgebremst. Wir haben die Reise dann abgebrochen und sind nach Hause gefahren. Es war einfach zu viel auf einmal.

Redaktion: Wie geht es euren ehrenamtlichen Helfenden heute?

Ricarda: Leider noch nicht so gut. Der Vorfall ist jetzt zwei Wochen her und er beschäftigt uns alle immer noch sehr. Besonders die Ehrenamtlichen des Projekts lässt es kaum noch los. Die meisten von ihnen sind vor Jahren vor Hass und Gewalt geflohen. Und nun das. Das ist bitter.

Redaktion: Wo und wie bekommt ihr Hilfe?

Inke: Nachdem wir gemerkt haben, dass die Unruhe und Angst nicht besser werden, haben wir uns an die Beratungsstelle „empower“ von Arbeit und Leben in Hamburg gewendet. Sie besprechen dort das Erlebte, überlegen Handlungsschritte und bekommen emotionale Unterstützung. Das ist viel wert in dem Moment und wir sind dankbar, dass wir dort so gut aufgenommen worden sind.

Redaktion: Wie wird es jetzt weitergehen?

Ricarda: Bei unserem Projekt „elbmütter&elbväter“ wird sich nichts ändern. Wir sind so dankbar, so viele ehrenamtliche Helfende bei uns zu haben, die uns dabei unterstützen, Weltoffenheit und Toleranz zu leben. Aber persönlich muss ich sagen, dass ich wachsamer geworden bin und mich frage, in welchem Deutschland möchte ich leben?

Inke: Das hast Du schön gesagt und ist genau die richtige Frage. Vielleicht eine, die wir uns alle mehr stellen sollten. Aber ich möchte nochmal was zu „empower“ sagen. Wir sind jetzt ja, ein paar Mal vor Ort gewesen, um uns dort Hilfe zu holen. Ich weiß, die Leute schimpfen gerade alle sehr viel, aber ich auch als Caritas Mitarbeitende bin unendlich dankbar in einem Land zu leben, wo wir uns untereinander helfen und zwar ohne Erwartung einer Gegenleistung. Das lässt mich zuversichtlich sein.

Redaktion: Danke an Euch zwei und ein noch größerer Dank an Eure ehrenamtlichen Helfenden.

Elbmütter und Elbväter

Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Elbmütter und Elbväter'

Integrationsprojekt im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Elbmütter und Elbväter'

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